"....andere brutale Formen von Folter und Misshandlung,
einschließlich langwährender (Isolations-)Haft, Schlafentzug, der
Bedrohung mit Hunden, sowie der Anwendung extremer Temperaturen,
sensorischer Angriffe (Lärm, Licht auch bei Nacht). Al Qahtani wurde
außerdem 48 Tage lang bis zu 20 Stunden täglich verhört, zum Tragen
von Frauenkleidern gezwungen und wie ein Hund an einer Leine
herumgeführt."
Die USA sind in jeder Hinsicht maßlos: als Gesellschaft und als
Staat. Angefangen beim american way of life, für den seit Jahrzehnten
der Rest der Welt teuer bezahlen muss. Weiter über die unersättliche
Gier nach Rohstoffen für die eigene Wirtschaft, besonders nach Öl.
Über ihr Großmachtgehabe als Weltpolizist. Über ihre als war on
drugs, als war on terror oder als Kampf für Freiheit und Demokratie
kaum verschleierte Hegemonialpolitik. Bis hin zu ihrem brutalen und
Menschen verachtendem Umgang mit Kriminellen und solchen, die dazu
gemacht werden nach der Devise "Beim dritten mal bist du raus!"
Die USA sind m.E. eine weithin brutalisierte Gesellschaft. Nicht
durch irgendwelche bösen Kriminelle, sondern durch die von der weißen
Mittelschicht geforderten und beförderten Gegenmaßnahmen: drakonische
Strafen selbst für kleinste Vergehen, demütigender Umgang mit
Gefangenen und Verurteilten (Braucht es wirklich immer und überall
diese Fußfesseln?), Menschen verachtenden Boot-Camps für jugendliche
Straftäter, die ihre brutalen Methoden nebst Drill-Instructors vom
Militär haben, einen offen zu Tage tretenden Rassismus (man sehe sich
nur Strafmaße für Weiße und für Farbig oder Latinos an!)und nicht
zuletzt mit der maßlosesten und brutalsten aller Strafen: der
Todesstrafe.
Kann es da einen wundern, dass ganz selbstverständlich Folter auch
zum Katalog der Unmenschlichkeiten in Justiz, Militär und Politik
gehört?
Wenn die sog. Verbündeten der USA einen Arsch in der Hose hätten,
dann würden sie endlich ihre verdammte Appeasemnt-Politik aufgeben
und damit drohen, Amerika in ALLEN internationalen Gremien kalt zu
stellen, und die eigenen Truppen aus allen Kriegsgebieten
zurückziehen, in denen sie auf Druck der USA involviert sind.
Das wäre mal echte FRIEDENS-Politik und ein wirklicher Kampf für
FREIHEIT und DEMOKRATIE!
Aber das ist mal wieder zuviel verlangt.
einschließlich langwährender (Isolations-)Haft, Schlafentzug, der
Bedrohung mit Hunden, sowie der Anwendung extremer Temperaturen,
sensorischer Angriffe (Lärm, Licht auch bei Nacht). Al Qahtani wurde
außerdem 48 Tage lang bis zu 20 Stunden täglich verhört, zum Tragen
von Frauenkleidern gezwungen und wie ein Hund an einer Leine
herumgeführt."
Die USA sind in jeder Hinsicht maßlos: als Gesellschaft und als
Staat. Angefangen beim american way of life, für den seit Jahrzehnten
der Rest der Welt teuer bezahlen muss. Weiter über die unersättliche
Gier nach Rohstoffen für die eigene Wirtschaft, besonders nach Öl.
Über ihr Großmachtgehabe als Weltpolizist. Über ihre als war on
drugs, als war on terror oder als Kampf für Freiheit und Demokratie
kaum verschleierte Hegemonialpolitik. Bis hin zu ihrem brutalen und
Menschen verachtendem Umgang mit Kriminellen und solchen, die dazu
gemacht werden nach der Devise "Beim dritten mal bist du raus!"
Die USA sind m.E. eine weithin brutalisierte Gesellschaft. Nicht
durch irgendwelche bösen Kriminelle, sondern durch die von der weißen
Mittelschicht geforderten und beförderten Gegenmaßnahmen: drakonische
Strafen selbst für kleinste Vergehen, demütigender Umgang mit
Gefangenen und Verurteilten (Braucht es wirklich immer und überall
diese Fußfesseln?), Menschen verachtenden Boot-Camps für jugendliche
Straftäter, die ihre brutalen Methoden nebst Drill-Instructors vom
Militär haben, einen offen zu Tage tretenden Rassismus (man sehe sich
nur Strafmaße für Weiße und für Farbig oder Latinos an!)und nicht
zuletzt mit der maßlosesten und brutalsten aller Strafen: der
Todesstrafe.
Kann es da einen wundern, dass ganz selbstverständlich Folter auch
zum Katalog der Unmenschlichkeiten in Justiz, Militär und Politik
gehört?
Wenn die sog. Verbündeten der USA einen Arsch in der Hose hätten,
dann würden sie endlich ihre verdammte Appeasemnt-Politik aufgeben
und damit drohen, Amerika in ALLEN internationalen Gremien kalt zu
stellen, und die eigenen Truppen aus allen Kriegsgebieten
zurückziehen, in denen sie auf Druck der USA involviert sind.
Das wäre mal echte FRIEDENS-Politik und ein wirklicher Kampf für
FREIHEIT und DEMOKRATIE!
Aber das ist mal wieder zuviel verlangt.