shinji-akari schrieb am 22.10.2023 20:52:
FIAE-Flix schrieb am 22.10.2023 17:29:
Wie erklären sie dann, dass die Ukraine mit Rheinmetall über den Bau einer Panzerfabrik verhandelt und bei KMW bereits Artillerie bestellt hat? Dass die USA Europa darauf drängen, der Ukraine Leopard zu liefern und eher verhalten sind bezüglich der Ausrüstung mit M1 ist ja nun auch kein Geheimnis. Und dann wäre natürlich noch Polen (die ja laut Forum Hauptvasall und langer Arm der USA in Europa sind), die ihre fette Bestellung für Artillerie und Kampfpanzer .... in Südkorea getätigt haben ,)
Rheinmetall will in der Ukraine eine Panzerfabrik bauen, der Deutsche Staat sichert dabei die Risiken ab. Also falls diese Zerstört wird zahlt der Deutsche Staat , also du, die Kosten dafür an Rheinmetall. Nur durch das Versprechen verdient Rheinmetall bereits Geld ohne irgendwas produziert zu haben.
Größte Anteilseigner von Rheinmetall sind:Wellington Management Group LLP
BlackRock, Inc.
The Capital Group Companies Inc.
UBS Group AG
Gute Sache, so steigt schließlich nicht nur Russlands Bip.
Russland wendet 30% seines Haushaltes für Kriege auf.
Ohne die umfangreichen Schattenhaushalte zu kennen.
Es herrscht ein eklatanter Mangel an Prothesen in Russland.
"Bei der Versorgung der russischen Kriegsmaschinerie in der Ukraine geht es jedoch nicht nur darum, mehr zu produzieren. Sondern auch darum, moderne, effektive Waffen zu entwickeln, die Russland dabei helfen, den Kampf so lange wie möglich aufrechterhalten und das eigene Land langfristig verteidigen zu können. Zwar verfügt Russland über genügend Rohstoffe, um das derzeitige Produktionsniveau zu halten, doch ist es fraglich, ob es auch in der Lage ist, seine Produktion weiter auszubauen und modernere Waffensysteme zu entwickeln. Dazu sind umfangreiche Modernisierungen, Umstrukturierungen und der Ersatz von Importen erforderlich, die aufgrund des westlichen Sanktionsregimes nicht mehr zugänglich sind. Bislang ist es Moskau jedenfalls nicht gelungen, diese Ziele zu erreichen."
https://www.cicero.de/aussenpolitik/russland-ruestung-militaer-ukrainekrieg-schoigu