Frank_Drebbin schrieb am 18.01.2019 12:47:
Ego Zentrik schrieb am 18.01.2019 12:37:
Was heißt “schneller auftauen”?
Wie lange braucht ein (Perma-) Frostbogen gewöhnlich zum Auftauen?
Wie lange braucht ein (Perma-) Frostboden zum “schnell” Auftauen.
Und wie lange braucht dann ein (Perma-) Frostboden zum “schneller” Auftauen (siehe Überschrift)?
Gibt es für die Auftaugeschwindigkeit Richtwerte - oder auch nur Mittelwerte? Wie sind diese dann ermittelt worden, auf welcher Grundlage? Außerdem wären auch das Durchschnittswerte, die eigentlichen Werte würden schwanken. Und selbst dann muss es Werte geben, die als schnellste bzw. langsamste Periode vorkommen! (Würde das Vorkommen einer langsameren Periode überhaupt veröffentlicht? Ich weiß, einige schreiben dann sofort, das ist es ja eben, die gibt es nicht! Braucht ihr also nicht, das habe ich ja gerade eben.)Wieviele Grad Celsius muss es wärmer werden, damit überhaupt der (Perma-j Frostboden auftaut? Und dann muss es permanent so bleiben. Und wenn das geschähe, hätte das sich neben eventuellen negativen Folgen (die gerne als Katastrophen dargestellt werden, um vorab (Steuer-j Gelder zu fordern) viele positive Auswirkungen.
Es hat in den Jahrmillionen, Jahrmilliarden Erdgeschichte unzählige gravierendere Änderungen gegeben. Warum soll das nicht auch in den letzten Jahrhunderten bzw. Jahrtausenden so sein?Warum wollen angeblich alle, dass das Klima sich nicht ändert, sondern so bleibt wie vor 150 Jahren? Oder doch vor 250 Jahren oder 500 Jahren oder 1000 Jahren oder zur Zeit Christi Geburt oder 12000 Jahren?
Spätestens beim Nachdenken und bei der Beantwortung dieser Frage, muss man feststellen, dass man durch Aufzählen der ausgesuchter Fakten manipuliert wird, in nur eine Richtung zu denken.
Schlimm ist nur, dass die freie Wissenschaft und Lehre heute gar nicht mehr frei ist, sondern in der Unterstützung mit Geldern stark abhängig von der Politik und der interessierten Wirtschaft, wobei die Politiker mit Hilfe des Lobbyismus auch von dieser Wirtschaft gelenkt sind.
Und sobald die so manipulierte Wissenschaft in die Lehre übergeht, werden ihre Ergebnisse weitergetragen und zum Allgemeingut, und auf wissenschaftliches Arbeiten, z. B. zur Falsifizierung oder Verifizierung, wird verzichtet.Allein die Lage der Küstenstädte verrät, daß deutlich wärmere Temperaturen als HEUTE wohl zu Riesenproblemen führen werden.
Es gibt keine optimale Erdtemperatur
Es gibt aber sehr wohl eine optimale Temperatur für unsere Zivilisation.
Dies ist die Temperatur vor dem starken Einsetzen des menschlich initiierten Klimawandels, denn da entstanden die Küstenstädte.
Es dürfte die Durchschnittstemperatur der Mitte des letzten Jahrhunderts sein, plusminus vielleicht ein halbes Grad....2 Grad drüber (was wir erzeugen werden) ist zu warm. Da bekommen wir langfristig Meeresspiegel, die definitiv viele Küstenstädte und niedrigliegende Landstriche bedrohen.
Man darf auch die ökonomische seite des Klimawandels nicht vergessen.
Inswischen hat sich nicht nur eine politische Lobby auf den Klimawandel eingestellt. Die globalen Subventionen mit imensen Geldern, die in die technologische Entwicklung für die Energiewende geströhmt sind wären umsonst. Auch hat sich die Welltwirtschaft und hier besonders das Finanzkapital, beteits soweit umgestellt, daß es ein Zurück nicht mehr geben kann und darf.
Die kapitalintensive Forschung ist würde bei einem "Stopp" der Entwicklung imense Investitionsgelder in "Luft" verschwinden lassen, von der Freisetzung von beträchtlichen Größenortnungen an Arbeitskräften und in der schon geschaffenen Infrastruktur hierfür, ganz zu schweigen.
Die seit jahtzehntelange, geistig medial erfolgte Vorbereitung und Informationspolitik für die Energiewende zu Geldgenerierung durch die Abgabenpflicht mittels Steuern, würde bei einer Wende oder einem Stopp dieser Entwicklung vor einem blamablen Glaubwürdigkeitsproblem stehen.
Auch die idealistischen NGO` und deren Lobbyarbeit, würde man wohl vor den Kopf stoßen und den Gegenwind von dieser Seite kann sich jeder vorstellen.
Nein, ein Zurück gibt es nicht mehr; dies ist ökonomisch nicht mehr gewollt und auch gesellschaftspolitisch kaum vorstellbar........