Sok1960 schrieb am 18.01.2019 14:33:
in den bisherigen Wärmephasen der Erde war es am Äquator immer grün und waren die Wüsten Afrikas/Asiens blühende Landschaften.
Der simple Grund: Es ist weniger Wasser in Eis gebunden, höhere Temperaturen führen zu mehr Wasserdampf der sich dann durch Regen bemerkbar macht.
Das hilft Alles nix, wenn dabei die Meere die Küsten überfluten,
1500 Gigatonnen organischer Kohlenstoff aus dem Permafrost als CO2 und CH4 in die Atmosphäre kommt und dann auch noch Gashydratfelder sich zersetzen.
Die Erde würde drastisch anders aussehen.
So zum Beispiel
http://flood.firetree.net/
Stellen Sie es mal auf 7 Meter (Grönland abgetaut)
oder 60 Meter (Grönland und Antarktis eisfrei)
BTW: Der Permafrost taut nicht am Äquator, und ob z.B. Innerasien im Norden bei 5 Grad wärmeren Temperaturen mehr Regen bekäme, ist eine grosse Frage.....