Es fehlt nicht an journalistisch geschulten Fachkräften

sondern an militärisch ausgebildetem Kanonenfutter und entsprechend ausgebildete Fachkräfte werden international daher auch höher gehandelt als sonstige Lohnsklaven:innen, die meinetwegen im Autorenteam einer linksliberalen Gazette Beschäftigung finden.

Irgendwo müssen alle ja hin mit der überschüssigen, kreativen Energie und wenn an meiner Statt ein übergelaufener, pakistanischer General sein Leben ließe, wäre mir das immer noch lieber, als müsste ich diese ganze Dreckarbeit verrichten, die mit einer derartigen Beschäftigung einherginge. Das versaut dir auf die Dauer nur den Charakter.