Wer UNBEDINGT uniformiert an eine Front geschickt werden will, kann das ja tun.
Mein Vorschlag (für Staatsbürger wie Migranten) ist, dass der Zivildienst eine verpflichtende Angelegenheit sein sollte. Wenn man das nicht möchte, kann man Ersatzdienst leisten (Freiwilliges Soziales Jahr etc) - oder sich halt als Wehrdienstleistender melden.
Aber ganz ehrlich? Ich möcht net sterben für "mein Land". Weil - es ist nicht "mein Land". Nicht so, wie's jetzt läuft. Und vor 20 Jahren, als dieses Land noch "eher mein Land" war, habe ich den Wehrdienst verweigert und lieber Zivildienst geleistet: wozu Kriegsdienst, wenn keine Feinde an den Grenzen lauern? Das Afghanistan-Abenteuer habe ich damals schon abgelehnt und im Kosovo war die Nachkriegszeit gerade am Ausklingen ...