"Was kommt als nächstes? Im ersten Weltkrieg hat man Fahrräder im Krieg eingesetzt, fahre kein Fahrrad mehr? Im zweiten Weltkrieg war Hitler Vegetarier, sei kein Vegetarier?"
1)ein maschienengewehr ist kein fahrad!eine harmlose verwendung ist bei einem maschienengewehr kaum möglich und es ist jedenfalls nicht wie ein fahrad für eine solche erfunden worden
2)es ist schon lange bewiesen dass Adolf Hitler kein vegetarier war -und wäre er ein solcher gewesen so hätte das seine schrecklich lange höllenstrafe kaum verringert-
milchprodukte zu konsumieren deren preis durch tierquälerei und das schlachten männlicher kälber und alter kühe gedrückt wurde-ist auch ein weg in die hölle
nur eine wirklich möglichst gewaltlose ernährung bewahrt vor dieser
auch eier zu fressen für die männliche hähne -und hühner die nach meinung ihrer ausbeuter*innen nicht mehr genug eier legen geschlachtet werden und die der tierquälerischen massentierhaltung und nicht der artgerechten und tierfreundlichen freilandhaltung entstammen ist ein weg in die hölle
und keines wegs nur die fleischfresserei
im übrigen wiegen alle schlechten taten die er mit seinem magen begangen oder auch nicht begangen haben mag -nur wenig im vergleich zu dem schlechten karma dass die deutschen und ihre verbündeten im zweiten weltkrieg akkumuliert haben
in einem sutra des hindusmus steht dass demjenigen der ein volk regiert der siebte teil von dessen guten oder neutralen oder auch schlechten karma angerechnet wird
Ich betone das hier weil in der nachkriegszeit viele deutsche dazu tendierten alle schuld ausschliesslich bei ihm zu sehen
3.interessanter als die frage-ob Adolf Hitler ein vegetarier oder kein solcher war-ist die frage warum apologet*innen der fleischfresserei und tierquälerei immer wider mit diesem erstens kontrafaktischen und zweitens absurden argument kommen
hier ein paar zitate die beweisen dass Adolf Hitler kein vegetarier war:
vegetarisch oder vegan lebende Menschen kennen den hartnäckigen Mythos, dass einer der entsetzlichsten Diktatoren unserer Geschichte, Adolf Hitler, Vegetarier gewesen sei. Letzteres ist historisch zwar falsch [1], es gibt aber eine Erklärung für den nach wie vor oft zitierten Irrglauben: die Propaganda-Maschinerie der NS-Zeit. Unter der Federführerschaft Joseph Goebbels' bemühte man sich verbissen darum, Hitler als anti-alkoholischen, fleischarm lebenden und nicht-rauchenden Asketen darzustellen. Die angebliche Selbstkontrolle über den (Führer-)Körper sollte vorbildhaft symbolisieren, wie hingebungsvoll sich der „Führer“ in die Dienste des Reiches stellte. Dieses Bild zielte – leider sehr erfolgreich – unter anderem darauf ab, die Disziplin der deutschen Massen für das Wohl und die Ausweitung des Dritten Reichs zu stärken.
Viele spätere Hitler-Biografien (aber nicht alle [2]!) haben die Fehlinformation unhinterfragt übernommen und dadurch dazu beigetragen, den Mythos aufrecht zu erhalten. Im Alltag entkommt, unter anderem deshalb, kaum ein tierrechtsbewusster Mensch diesem vorgebrachten Hinweis, der gleich einem Totschlag-Argument jegliche Diskussions-Fairness im Keim zu ersticken droht: „Hitler war doch auch Vegetarier!“ Ein haltloses Mantra, das innerhalb einer Veganismus-Debatte jeder Logik entbehrt. Erstens, aber nicht ausschlaggebend: Die Nazis ließen vegetarische Organisationen sogar verbieten und Hitler selbst war zwar kein Vegetarier, jedoch der fleischlosen Diät via Lippenbekenntnis zugeneigt. Er hielt sie jedoch nur fallweise ein [3]. Zweitens, und wirklich wichtig: Diese Hitler-Andeutung ist nur vorgeblich ein „Argument“. In Wirklichkeit aber handelt es sich dabei um eine Abwertungs-Taktik. Hier wird der ethische Anspruch von Veganismus maßlos abqualifiziert, indem das moralische Empfinden gegenüber Tieren mit der Nazi-Ideologie verknüpft wird. Die Botschaft lautet eigentlich: Wie könnten Vegetarismus oder Veganismus ethisch sein, wenn sich auch Hitler dafür begeisterte? Außerdem ist es eine Ablenkungs-Taktik, um den relevanten Fragen einer rein pflanzlichen Ernährungsweise auszuweichen. Die Widersinnigkeit dieser Strategie verdeutlicht auch folgendes Beispiel: Wer würde jemals auf die Idee kommen, einen nicht-rauchenden Menschen mit dem Hinweis zu konfrontieren, dass Hitler doch auch Nichtraucher gewesen sei? Niemand – und das zu recht. Warum? Weil es tatsächlich absolut keine Rolle spielt, was ein psychopathischer Diktator in seinem Privatleben für Vorlieben hatte. Oder sollten sich Nichtraucher:innen tatsächlich schämen, weil sie sich in solch übler Gesellschaft befinden?
Eine Möglichkeit wäre, auf derartige Übergriffe seitens solcher „Diskussions-Partner:innen“ gar nicht einzugehen, sondern auf die Notwendigkeit einer fairen und sachlichen Auseinandersetzung hinzuweisen. Falls Interesse am ethischen Anspruch von pflanzlicher Ernährung bestehen sollte, wird sich das Gespräch mit dieser vorgebrachten Bitte in eine gute Richtung entwickeln können. Falls nicht, tut man wohl besser daran, sich nicht mit abgeworfenen Blendgranaten zu beschäftigen. Jegliches Ernst-Nehmen derartiger Rhetorik stärkt nämlich die Unmöglichkeit, sich verständlich zu machen – weil es im Grunde gar nicht darum geht, verstanden zu werden.
https://www.vegan.at/inhalt/hitler-war-nichtraucher-aber-kein-vegetarier
Eiernockerln mit grünem Salat galten als die Leibspeise Adolf Hitlers. Es gab bereits eine Anzeige gegen die Kantine der Polizeikaserne in der Wiener Marokkanergasse, weil diese am 20. April, Hitlers Geburtstag, dieses Gericht als Mittagsmenü angeboten hatte;[6] ebenso wurde im Jahr 2021 ein burgenländischer Polizist, der am 20. April 2020 ein Bild mit Eiernockerln auf Facebook postete, vom Landesgericht Eisenstadt nach dem Verbotsgesetz zu einer bedingten Haftstrafe und einer Geldstrafe verurteilt.[7]
https://de.wikipedia.org/wiki/Eiernockerl
Hans Schirmer, ein Münchner Arzt, der Hitler in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg ein Bild abgekauft hatte, erinnerte sich, dass dieser von dem Geld sofort ein paar Wiener Würstl gekauft hat. Auch seine Münchner Vermieterin Anna Pop vergaß nicht, dass er sich regelmäßig Wurst kaufte.
https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/nationalsozialismus/adolf-hitler-10-skurrile-fakten-ueber-den-fuehrer_id_4633911.html
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