Es ist eben kein russischer völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Das ist nur das russophob-faschistische Lügennarrativ des gleichgeschalteten Westens, dabei bleibe ich, um damit eine komplette Täter-Opfer-Umkehr zu erreichen.
Russland ist vom Westen regelrecht gezwungen worden, in einen Krieg einzutreten, der schon seit 2014 im Gange ist (Längster Krieg in Europa seit 1945 / Ulrich Heyden). Bei dem seit 2014 andauernden Krieg lässt das russophob-faschistische Regime der Ukraine die (pro)russische Bevölkerung der VR Donezk und VR Lugansk in permanenter Weise beschießen und bombardieren. Diesem Krieg fielen bereits mindestens 14000 Menschen zum Opfer. Unmittelbar vor der russischen Intervention wurden die Angriffe auf die neuen Volksrepubliken im Donbass um ein Vielfaches verstärkt, was natürlich ganz klar auf den Willen der Eroberung der Volksrepubliken (Endlösung) hindeutete.
Da die VR Donezk und VR Lugansk zum Zeitpunkt der russischen Intervention durch die Anerkennung Putins bereits zu Russland gehört hatten und ausdrücklich Russland um militärischen Beistand gebeten hatten, handelt es sich demnach ganz klassisch um Kollektive Selbstverteidigung, was auch völlig völkerrechtskonform ist.
Die uneingeschränkte Solidarität mit der Ukraine wäre also nur ehrlich, wenn sie auf der Seite Russlands stünde, weil es die Ukrainer*innen doch von ihrem faschistischen Regime befreien und eine nachhaltige Entnazifizierung erreichen möchte, was übrigens auch hierzulande dringend notwendig wäre. Russophobie, Faschismus und Kriegstreiberei gehören in der BRD ja mittlerweile wieder zum guten Ton, weil aus der Geschichte nichts gelernt wurde, so dass sie fatalerweise wiederholt wird.
Wo aggressive Russophobie herrscht, herrscht auch Faschismus, also auch hierzulande.
The next war in Europe will be between Russia and fascism, except that fascism will be called democracy. (Fidel Castro)
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