Leider haben wir das Problem, dass die zurecht von Ihnen so bezeichneten Umweltsektierer eine gewaltige mediale Unterstützung genießen. Da gilt schon seit längerem der Wahlspruch: "Haltung" ist wichtiger als Bildung. Wenn die Medien das Meinungsspektrum auch nur ansatzweise in seiner gesamten Breite abbilden würden, dann hätten wir vielleicht eine offene, konstruktive Diskussion. Und es hätte sicherlich kaum jemand etwas gegen echten Umweltschutz.
So ist es!
Dazu gab es bei Cicero-online am 06.05. einen Super-Artikel , leider hinter der Bezahlschranke!
Original-Text :
"In den Medien ist die vermeintlich drohende „Klimakatastrophe“ allgegenwärtig - mit fatalen psychischen Folgen für unsere Gesellschaft.
Hinter dem Alarmismus verbirgt sich nicht nur eine hypermoralische Manipulation, sondern auch das milliardenschwere Interesse von grünen Lobbyisten und multinationalen Konzernen.(....)
Es ist die politische Agenda der linksgrünen Aktivisten, die klimahysterische Stimmung langfristig hochzuhalten.(....)
Eine inzwischen einflussreich gewordene Aktivistengruppe, „Psychologists for Future“, empfiehlt Journalisten, das Klimathema immer wieder auf ihrer Agenda ganz nach vorne zu packen und auch Zukunftsangst zu verbreiten.(....)
Für die grüne Partei ist der Alarmismus um das Klima ein Wahlgeschenk, an dem sie natürlich auch kräftig mitgewirkt haben. Je mehr Klimaangst, desto mehr Wählerstimmen für diese Partei, die keine tragfähigen Lösungen (siehe: Heizungsgesetzgebung des Bundeswirtschaftsministeriums), sondern Chaos, Degrowth und Wirtschaftszerstörung anbieten. Besonders das Narrativ von den Klimakipppunkten, das eher ein Mythos als eine valide wissenschaftliche Erkenntnis darstellt, eignet sich vorzüglich zur Erzeugung von Zukunftsängsten."
Nur kleine Ausschnitte aus einem Artikel der aufzeigt was es mit der Klimahysterie auf sich hat - und vor allem wohin sie führen wird.
Auf keinen Fall zu einem besseren oder guten "Klima" egal um welches Klima es sich handelt.