Sorry, aber das hast Du falsch verstanden.
Die Publikation kann erscheinen, wo sie will, auch in den
traditionellen non-OA Zeitschriften. Zusaetzlich _muss_ der Autor den
Beitrag aber in eine zentrale, frei zugaengliche Datenbank legen,
d.h. der sog. copyright-transfer sowohl and die Zeitschrift als auch
an die Datenbank sind jeweils non-exclusive. Die ueblichen Formulare
zum Copyrighttransfer enthalten (in meiner Fachrichtung) ohne
Ausnahme entsprechende Formulierungen, da sich die Verlage sonst die
US-amerikanische Kundschaft komplett verbauen wuerden.
Was sich der Verlag aber durchaus vorbehalten kann, ist, dass der
Beitrag in der Datenbank z.B. nicht das Verlags-layout benutzen darf,
der ist ja eine geistioge Leistung des Verlages, sondern mit
Entwurfs- eigenem oder ganz ohne besonderes Layout dort erscheint.
Dadurch werden normalerweise Impaktfaktoren etc. gewahrt, weil dann
nur die in der Zeitschrift publizierte Form als "zitierbar" gilt,
aber der Inhalt immer noch frei zugaenglich ist.
Die Publikation kann erscheinen, wo sie will, auch in den
traditionellen non-OA Zeitschriften. Zusaetzlich _muss_ der Autor den
Beitrag aber in eine zentrale, frei zugaengliche Datenbank legen,
d.h. der sog. copyright-transfer sowohl and die Zeitschrift als auch
an die Datenbank sind jeweils non-exclusive. Die ueblichen Formulare
zum Copyrighttransfer enthalten (in meiner Fachrichtung) ohne
Ausnahme entsprechende Formulierungen, da sich die Verlage sonst die
US-amerikanische Kundschaft komplett verbauen wuerden.
Was sich der Verlag aber durchaus vorbehalten kann, ist, dass der
Beitrag in der Datenbank z.B. nicht das Verlags-layout benutzen darf,
der ist ja eine geistioge Leistung des Verlages, sondern mit
Entwurfs- eigenem oder ganz ohne besonderes Layout dort erscheint.
Dadurch werden normalerweise Impaktfaktoren etc. gewahrt, weil dann
nur die in der Zeitschrift publizierte Form als "zitierbar" gilt,
aber der Inhalt immer noch frei zugaenglich ist.