> diese tausende und abertausende offene Mangerstellen, gut bezahlte
> Forschungsstellen usw., wo enttäusche Fachkräfte schnell mal
> hinwechseln könnten?
>
> Ich bin eigentlich flexibel und nicht allzu blöd. Warum ist es für
> mich nicht so einfach 2-3- Mio. im Jahr zu verdienen?
>
> Das klingt alles nach Rolad Berger: "Wer Nüsse gibt bekommt Affen."
>
> Lasst sie doch ziehen, diese Affen!
Man oh man, dir ist schon klar, dass der durchschnittliche
Wissenschaftler in Deutschland an einer Universität arbeitet. Dabei
wird er nach BATII bezahlt. Das sind je nach Alter und Familienstand
zwischen 1900 und 3000 € / Monat. Da die meisten
Nachwuchswissenschaftler eher jünger sind, liegt das Gehalt eher im
unteren Drittel.
Das Gehalt steigt auch nicht merklich an wenn er denn seinen Doktor
hat und es gibt genug Forscher, die nach ihrer Promotion weniger
verdienen, weil sie nur noch eine halbe Stelle bekommen. Und nach 10
Jahren forschen an der Uni ist eh schluss. Dann bist du so zwischen
35 und 40, hast nen Titel aber keine Berufserfahrung. Wenn du dann
kein Professor bist, bleibt nur noch 'ne Stelle als Privatdozent oder
der Weg in die Industrie. Der Industrie bist du aber zu alt und für
die meisten Jobs auch noch überqualifiziert.
Das sind die Gründe warum Wissenschaftler mit dem Wunsch einer
wissenschaftlichen Karriere ins Ausland gehen. Abgesehen davon, sind
die Arbeitsgruppen dort größer, das führt zu mehr Veröffentlichungen
und damit zu einer größeren Chance später in Deutschland Professor zu
werden. Und hier werden dann viele Professorstellen mit Rückkehrern
besetzt.
Und nachdem du jetzt weißt wie es läuft, erkennst du vielleicht den
Müll den du gerade verbreitet hast.
> Forschungsstellen usw., wo enttäusche Fachkräfte schnell mal
> hinwechseln könnten?
>
> Ich bin eigentlich flexibel und nicht allzu blöd. Warum ist es für
> mich nicht so einfach 2-3- Mio. im Jahr zu verdienen?
>
> Das klingt alles nach Rolad Berger: "Wer Nüsse gibt bekommt Affen."
>
> Lasst sie doch ziehen, diese Affen!
Man oh man, dir ist schon klar, dass der durchschnittliche
Wissenschaftler in Deutschland an einer Universität arbeitet. Dabei
wird er nach BATII bezahlt. Das sind je nach Alter und Familienstand
zwischen 1900 und 3000 € / Monat. Da die meisten
Nachwuchswissenschaftler eher jünger sind, liegt das Gehalt eher im
unteren Drittel.
Das Gehalt steigt auch nicht merklich an wenn er denn seinen Doktor
hat und es gibt genug Forscher, die nach ihrer Promotion weniger
verdienen, weil sie nur noch eine halbe Stelle bekommen. Und nach 10
Jahren forschen an der Uni ist eh schluss. Dann bist du so zwischen
35 und 40, hast nen Titel aber keine Berufserfahrung. Wenn du dann
kein Professor bist, bleibt nur noch 'ne Stelle als Privatdozent oder
der Weg in die Industrie. Der Industrie bist du aber zu alt und für
die meisten Jobs auch noch überqualifiziert.
Das sind die Gründe warum Wissenschaftler mit dem Wunsch einer
wissenschaftlichen Karriere ins Ausland gehen. Abgesehen davon, sind
die Arbeitsgruppen dort größer, das führt zu mehr Veröffentlichungen
und damit zu einer größeren Chance später in Deutschland Professor zu
werden. Und hier werden dann viele Professorstellen mit Rückkehrern
besetzt.
Und nachdem du jetzt weißt wie es läuft, erkennst du vielleicht den
Müll den du gerade verbreitet hast.