zwi schrieb am 10. November 2009 18:47
> Jeder wissenschaftliche Autor hat das grösste Interess, dass seine
> Arbeiten auch beachtet werden, und wo kann man mehr Beachtung
> erreichen, als wenn man seine Arbeit jedem bequem zur Verfügung
> stellt. In diesem Sinn ist das Internet unschlagbar.
Er hat im wesentlichen Interesse daran, dass seine Arbeiten _von
Kollegen_ beachtet werden. Diese haben aber ueblicherweise das
Problem, dass die Information ueber neue Publikationen sie erreichen
muss, d.h. das Hauptproblem des wissenschaftlichen Autors ist es vor
allem, sich mit seiner Arbeit aus der Flut der Publikationen
herauszuheben und sie in dauerhaft abruf- und zitierbarer Form
bereitzustellen, nicht sie generell zugaenglich zu machen, z.B. auf
der eigenen HP. Hier fangen die frei zugaenglichen
Literaturdatenbanken des Internets leider erst in neuerer Zeit an,
interessant zu werden.
> Jeder wissenschaftliche Autor hat das grösste Interess, dass seine
> Arbeiten auch beachtet werden, und wo kann man mehr Beachtung
> erreichen, als wenn man seine Arbeit jedem bequem zur Verfügung
> stellt. In diesem Sinn ist das Internet unschlagbar.
Er hat im wesentlichen Interesse daran, dass seine Arbeiten _von
Kollegen_ beachtet werden. Diese haben aber ueblicherweise das
Problem, dass die Information ueber neue Publikationen sie erreichen
muss, d.h. das Hauptproblem des wissenschaftlichen Autors ist es vor
allem, sich mit seiner Arbeit aus der Flut der Publikationen
herauszuheben und sie in dauerhaft abruf- und zitierbarer Form
bereitzustellen, nicht sie generell zugaenglich zu machen, z.B. auf
der eigenen HP. Hier fangen die frei zugaenglichen
Literaturdatenbanken des Internets leider erst in neuerer Zeit an,
interessant zu werden.