...ist, das die vorderste Repräsentantin dieses Briefes an den -
manchmal leicht debil wirkenden - vordersten Repräsentanten des
Affenzirkuses, der momentan das weisse Haus bevölkert, aus einem
Bundesland kommt, in der es nach 1949 keine institutionaliserte
Vergangenheitsbewältigung gegeben hat. An sich wäre dies für den
guten Willen und die Lehrbereitschaft eines gesamtdeutschen
Demokraten noch zu verkraften, schlimm ist nur, dass Frau Merkel sich
offenbar souverän in der populistischen Offensive wähnt, wohingegen
sie offenbar völlig zu übersehen scheint, mit welchen Begriffen ihre
selbsternannten Apologeten zu operieren gedenken. Man stelle sich
einmal das Wort "Heimatverteidigung" in Frakturschrift vor. Igitt.
Von einer Diplom-Physikerin hätte ich eigentlich, oder gerade auch
nicht, mehr erwartet, man denke an Werner Heisenberg. Das
Sahnehäubchen dieser typisch deutschen Angelegenheit liefert dann
auch noch Herr Schönbohm, indem er, konservativer Scheuklappenpolemik
gemäß, leider ebenso übersieht, dass Gott weder erst an Nietzsche und
noch weniger an österreichischen Megalomanen gestorben ist. Die
Todesanzeige gab es bereits im Zeitalter der Aufklärung, abseits von
jeglicher Blut- und Bodenromantik. Dennoch ziehen es die
Unterzeichner des Briefes anscheinend vor, im neolithischen Zeitalter
zu leben, wo dem Recht gesprochen wird, der die größte Keule hat.
Amen ihr Armen!
manchmal leicht debil wirkenden - vordersten Repräsentanten des
Affenzirkuses, der momentan das weisse Haus bevölkert, aus einem
Bundesland kommt, in der es nach 1949 keine institutionaliserte
Vergangenheitsbewältigung gegeben hat. An sich wäre dies für den
guten Willen und die Lehrbereitschaft eines gesamtdeutschen
Demokraten noch zu verkraften, schlimm ist nur, dass Frau Merkel sich
offenbar souverän in der populistischen Offensive wähnt, wohingegen
sie offenbar völlig zu übersehen scheint, mit welchen Begriffen ihre
selbsternannten Apologeten zu operieren gedenken. Man stelle sich
einmal das Wort "Heimatverteidigung" in Frakturschrift vor. Igitt.
Von einer Diplom-Physikerin hätte ich eigentlich, oder gerade auch
nicht, mehr erwartet, man denke an Werner Heisenberg. Das
Sahnehäubchen dieser typisch deutschen Angelegenheit liefert dann
auch noch Herr Schönbohm, indem er, konservativer Scheuklappenpolemik
gemäß, leider ebenso übersieht, dass Gott weder erst an Nietzsche und
noch weniger an österreichischen Megalomanen gestorben ist. Die
Todesanzeige gab es bereits im Zeitalter der Aufklärung, abseits von
jeglicher Blut- und Bodenromantik. Dennoch ziehen es die
Unterzeichner des Briefes anscheinend vor, im neolithischen Zeitalter
zu leben, wo dem Recht gesprochen wird, der die größte Keule hat.
Amen ihr Armen!