"Bowling for Brandenburg": Wann dreht endlich mal jemand diese
deutsche Version von "Bowling of Columbine"? Wer das Land Brandenburg
kennt, der weiß um die unzähligen und ungezählte Kreuze am
Straßenrand, die oft auf gleich mehrere, junge Verkehropfer
hinweisen. Brandenburg weist die höchst Statistik von Verkehrstoten
auf. Wenn man Leute darauf anspricht, so weisen sie meisten auf das
Fahrverhalten der Fahrzeugführer hin. Irrtum! Überall verurschachen
18-24 Jährige die meisten Unfälle. Nur in Brandenburg enden sie oft
sofort tödlich. Im Westen (BRD) hatte man (lange ist's her) deshalb
die ganzen Alleen beseitigt, bzw. wenigstens einen Graben zwischen
Straße und Baumallee gelassen. Nicht so in Brandenburg. Die
touristischen Visitenkartenfotos Brandenburgs mit den Baumallen
bedetuen den Preis eines ständig wachsenden Leichenberges. Vorletztes
Wochende war es allein schon wieder drei Fahrer (sic) die tödlich vor
einem Baum endeten. Und die Landesregierung mit ihrem Innenminister
Schöhnbohm sieht tatenlos zu. Das Ganze wird womöglich noch unter
ökologischer Substanzerhaltung abgehandelt. Die Sicherheit der
Verkehrsteilnehmer ist diesem Innenminister einen Dreck wert. Die
Fahrt auf manchen Straßen wirkt schon so als die reinste
Totengeisterfahrt, z.B. auf der Strecke von Pritzwalk nach Perleberg:
Man weiß, jedes Ausweichmanöver auf dieser engen, aber stark
befahrenen Straße wäre das letzte.
deutsche Version von "Bowling of Columbine"? Wer das Land Brandenburg
kennt, der weiß um die unzähligen und ungezählte Kreuze am
Straßenrand, die oft auf gleich mehrere, junge Verkehropfer
hinweisen. Brandenburg weist die höchst Statistik von Verkehrstoten
auf. Wenn man Leute darauf anspricht, so weisen sie meisten auf das
Fahrverhalten der Fahrzeugführer hin. Irrtum! Überall verurschachen
18-24 Jährige die meisten Unfälle. Nur in Brandenburg enden sie oft
sofort tödlich. Im Westen (BRD) hatte man (lange ist's her) deshalb
die ganzen Alleen beseitigt, bzw. wenigstens einen Graben zwischen
Straße und Baumallee gelassen. Nicht so in Brandenburg. Die
touristischen Visitenkartenfotos Brandenburgs mit den Baumallen
bedetuen den Preis eines ständig wachsenden Leichenberges. Vorletztes
Wochende war es allein schon wieder drei Fahrer (sic) die tödlich vor
einem Baum endeten. Und die Landesregierung mit ihrem Innenminister
Schöhnbohm sieht tatenlos zu. Das Ganze wird womöglich noch unter
ökologischer Substanzerhaltung abgehandelt. Die Sicherheit der
Verkehrsteilnehmer ist diesem Innenminister einen Dreck wert. Die
Fahrt auf manchen Straßen wirkt schon so als die reinste
Totengeisterfahrt, z.B. auf der Strecke von Pritzwalk nach Perleberg:
Man weiß, jedes Ausweichmanöver auf dieser engen, aber stark
befahrenen Straße wäre das letzte.