Arbeiter im Gesundheitswesen sind maximal erpressbar!
Ein Vorredner hat auf die Anwendung des Kirchenrechts in vielen Kliniken und Pflegeeinrichtungen hingewiesen. Aber für alle gilt folgende Logik: wenn ich streiken, schade ich Patienten. Wenn ich Kündige, schade ich den Patienten durch dauerhafte Unterversorgung. Wenn ich kündige schaffe ich Argumente für die Politik weiter freiheitseinschränkende Massnahmen durchzusetzen( Überlastung des Gesundheitssystems)
Das einzige was sie tun könnten,wäre ein Taktik der Massenguerilla. Massenhaft kündigen, und mit kleinen zu verhandelnden Gehaltsverbesserungen beim Konkurrenten anzufangen.
Wenn das möglichst viele ständig wiederholend in der Probezeit machen würden, würde den Kontrollern der Konzerne die Nerven zerfetzt. Keine Planbarkeit beim Konzern, aber alle stellen sozialverträglich ihre Arbeitskraft weiterhin zur Verfügung!
Vielleicht sollte ich Gewerkschaften beraten.
Von Russland lernen , heisst siegen lernen( Rubelabrechnung für Pflegekräfte, dann steigt ihr Lohn automatisch-grins)