Dabei pfeifen es die Spatzen doch schon von den Dächern, dass durch über zwei Jahre Maskenpanik, Isolation und übertriebene Hygiene das Immunsystem der Kinder verlernt hat mit Erregern umzugehen.
Das hat wirklich nichts damit zu tun. Auch vor Corona gabe es schon Probleme in den Kinderkliniken. Dies wurde auch in der Presse nebenbei berichtet. Erst jetzt kommt man auf den Trichter, dass auch stärker in die Öffentlichkeit zu bringen.
Die Bettenzahl für Kinder sind in den letzten 26 Jahren um 1/3 gesunken. Dazu kommt noch, dass Kinderkliniken unwirtschaftlich sind.
Wenn gar nichts mehr geht, verlegt man Kinder ins Ausland.
Kinder wegen Überlastungen ins Ausland verlegt
Auch zu normalen Zeiten kommt es nach Angaben von Dötsch vor, dass sechs oder sieben Kliniken durchtelefoniert werden, bis ein passendes Bett gefunden ist. "Es ist auch schon vorgekommen, dass wir Kinder über die Grenze nach Luxemburg, Belgien oder in die Niederlande verlegt haben." Für die Kinder und Familien sei das eine Riesenbelastung.
Die Kinderklinikschließungen gehen weiter. Erst Ende letztes Jahres hat eine Kinderklinik ihre Tore geschlossen.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/stendal/gardelegen/kinderklinik-gardelegen-schliesst-100.html
Was den momentan Virus betrifft – hier hatte die Mutter bereits das Kind in den ersten Monaten geschützt. Ob es tatsächlich mehr Erkrankungen gibt wegen der Maskenpflicht und Isolierung sei mal dahingestellt. Das weiß man erst wenn die Welle hier vorbei ist. Laut RKI ist sie doch nicht so verbreitet wie man ehemalig vermutet hat (zum Thema Schutz). Die Komplikationen treten vor allem bei Risikopatienten auf. D.h. nicht nur bei den Jungen, sondern auch bei den Alten.
Mit nichtvorgenommenen Untersuchungen hat es auch nichts zu tun.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_RSV.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.12.2022 13:31).