Pflege ( und Erziehung) gehört wieder mehr in die Familie

.. dieses elende Dienstleistungs-Denken.. nach dem Motto: "Jeder hat einen Anspruch auf Pflege" ist Selbstbetrug.
Den Job will kaum einer machen, egal was es da gibt... weil er z.B., oft eklig ist, man schwer zu heben hat, Schichtdienst dazu gehört usw.
Da finde ich schon bemerkenswert., wie sich das familiäre Umfeld oft mit Angabe wirtschaftlicher Gründe von der Pflege Ihrer Verwandten fernhält und die Alten in Sterbeheime abgibt, selbst völlig unfähig, Pflege zu leisten, weil es der Staat einem abgelernt hat.. man soll ja/ muss ja fein im Büro oder in der Fabrik arbeiten bis man selbst an der Reihe ist.

Das Gleiche beim Thema Erziehung und Schule.
Die Familie verabschiedet sich von Aufgaben, die eigentlich dort liegen sollten.