Deswegen können sie die Probleme ihrer Wählerschaft auch nicht verstehen.
Meiner Ansicht nach müssen ausländische Fachkräfte gewonnen werden, die zunächst die deutsche Sprache im Heimatland so gut erlernen, daß sie in der Lage sind, mit den zu Pflegenden auf Empathie-Ebene sprechen und deren Bedürfnisse zweifelsfrei verstehen und interpretieren zu können, um dann bestmöglich zu handeln.
Damit diese Fachkräfte "überleben" können, sollten Ehepartner berücksichtigt werden, die ihrerseits idealerweise gut ausgebildet sind.
Das alles kostet viel Geld - aber das sind Peanuts gegenüber den Milliarden, die man in Absurdistan versenkt hat!
Das Geld ist natürlich futsch, aber wenn man diese unsinnige 2%-NATO-Ziel aufgibt, kann man mit dem eingesparten Geld mit Sicherheit einen Teil des Pflegenotstands beheben!