mit falschen, fehlenden oder verbogenen "Informationen" von allen Seiten. Am Ende sind wir alle! die Opfer der Profiteure oder der, die sich dafür halten mögen.
Wer hätte nach dem Einsturz des eisernen Vorhangs in den 90ern erwartet, dass wir im 21. Jh. in Formen des Feudalismus (Eliten) und Leibeigentums, ja Inquisition zurückfallen, eine solche, die wir uns gegenseitig aber auch der Staat bescheren. Die Früchte der Aufklärung gammeln vor sich hin oder werden gar als Fehlentwicklung wahrgenommen, zumindest wenn man derzeit daran erinnert.
Freiheits- und Arbeitnehmerrechte, soziale Erungenschaften, Habeas Corpus - alles wird dem Corona- und demnächst dem Klima-Regime untergeordnet.
Ich verzweifele fast an der Borniertheit all derjenigen, die das alles für "schade" aber notwendig halten. Wo bleibt der politisch-kritische Aufmüpf? Man überlässt das komplett der sog. "Rechten". Es werden noch nicht mal kritische Fragen gestellt. Das nenne ich Gehirnwäsche. Selbst im weitläufigen Bekanntenkreis hört man Kritik nur übervorsichtig und hinter vorgehaltener Hand. Ist das normal? Ist das dem einstigen, geläuterten Vorzeigeland der Freiheit und Demokratie würdig?
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