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  • salto mortale (67cd6738)

225 Beiträge seit 21.03.2022

Können Milliardäre Philantropen sein?

Ich behaupte: Nein!
Ihre Geschäftsmodelle beruhen auf Abhängigkeit von Millionen und Milliarden Menschen.
Es macht ihnen Spaß, daran zu "basteln", zu zocken und zu gewinnen.

Gates erwarb jede Menge Beteiigungen an Pharma-Unternehmen.
Danach brach die Pandemie aus.
Die Abhängigkeit besteht nun darin, dass Milliarden Menschen ein Impf-Abo brauchen.
Einmal impfen reicht ja nicht.
In der Gefälligkeitspresse steht er wie ein edler Spender da.
Sein Vermögen wurde aber größer und nicht kleiner wie es bei Spenden zu erwarten wäre.

Bezos war ursprünglich ein erfogreicher Versandbuchhändler.
Das genügte ihm nicht. Amazon liefert heute alles - bis hin zu Lebensmitteln.
Zusammen mit der Dauer-Pandemie schafft das Abhängigkeit.
Dabei erfindet er nicht etwas Wichtiges hinzu, sondern verdrängt etwas Altes.
Hauptsache er kann über alles herrschen.
Später einmal will Bezos alles stiften.
Vielleicht ähnlich wie Gates, der nun seine lukrativen Geschäfte aus einer Stiftung heraus betreibt.

Hier könnte man noch mit weiteren üblichen Kandidaten weitermachen.
Deren Geschäft ist Eure Abhängigkeit. wie bei Koks-Dealern.

Warum braucht man z.B. ständig ein neues Smartphone Vielleicht, weil sich laufend technische Standards ändern? Vielleicht, weil es laufend neue hippe Apps gibt, die auf dem alten Ding nicht gehen?

Denkt über Abhängigkeit nach.
Philantropen fördern Euch. Sie machen Euch nicht abhängig.

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