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  • iMil

mehr als 1000 Beiträge seit 26.11.2004

Laber, Laber, Laber

diese "Kurzsstudie des Autors zeigt einmal wieder, dass auch dieser Autor es einfach nicht verstanden hat.

Was ist besser? Ein leeres Dach, auf dem nicht ist, oder ein Dach, auf dem eine Solaranlage (Wärme oder Strom) steht?
Von welche Dach hat mach mehr?
Warum müssen (in den Städten) ach so schöne Glasbauten stehen, von deren Außenwädnen ein großer teil einfach nur ohne Sinn mit Glas verkleidet ist?
Wäre es nicht besser, diese freie Wandfläche mit Solarpanels zu belegen, und aus der 'leeren Außenwand' eine Profit zu ziehen?

Besonders in Wohnsiedlungen ist die Wäremeproduktion über Solaranlagen unglaublich effektiv. Warmes Wasser und Heizenergie, ohne dann man teuren Brennstoff kaufen muss, sollte eigentlich jeden, der Wärme anbieten muss, interessieren.
Und dann muss man nicht einmal viel Dachfläche für das Warmwasser zur Verfügung stellen und kann den Rest des Dachs für Strom nehmen.
Sogar leicht beschattete Dächer eignen sich, dann besonders im Winter, dafür, Wärme aus der Sonne zu ziehen.

Und beides, Strom und Wärme, kann man, wenn man eine ausreichend große Dachfläche in der richtigen Richtung hat, 'ernten'

es ist unglaublich peinlich, dass immer noch Häuser gebaut werden dürfen, die keine Solarenergie nutzen.
Über 20 Jahre, nachdem Solarenergie das erste Mal richtig in die Medien kam und die Anlagen günstig wurden.

Der Artikel und diese sogenannte "Kurzstudie" des Autos zeigen nur eins: Die Leute stecken ihren Kopf immer noch in den Sand. Immer nach dem Motto: "Das ist neu, das kann nicht gut sein."

Da fragt man sich nur, weshalb sie alle Auto fahren, das ist doch auch noch neu.

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