Der Artikel beschreibt sicherlich Tatsachen, lässt aber die Gier der Stromkonzerne und den Lobbyismus in der Politik außen vor. Aber das ist nur meine Meinung.
Der Artikel ist einfach einseitig, das kann nur Absicht sein.
Wir leben inzwischen in einer Zeit, in der auch ein Krieg und der damit verbundenen Folgen nicht mehr komplett undenkbar ist, in der globale Pandemien Dinge durcheinander bringen und in der das Problem, dass Bagger Stromleitungen killen, immer noch nicht gelöst ist.
Natürlich sollte jetzt nicht jeder zum Extrem-Prepper werden oder Nudeln hamstern, aber zumindest ein paar Tage sollte man durchaus ohne Einkaufen überleben (die nächste Quarantäne kommt bestimmt ...), wenn man es kann (sprich: Haus hat), auch noch Strom regenerierbar vom Dach für heißes Wasser, falls Putin auch bei uns alles in Schutt und Asche legt.
Ich für meinen Teil bin zumindest froh, im Laufe des letzten Jahres gelegentlich mal drei statt zwei Packungen Nudeln beim Discounter mitgenommen zu haben (immer im Rahmen, ging im Rauschen unter) und kann jetzt sicherlich noch ein paar Wochen gelegentlich Nudelgerichte kochen, bis die endlich wieder lieferbar sind :)