Normalerweise halte ich mich ja zurück bei solchen Artikeln, aber was bringt es denn dem Geldbeutel eines Energieabnehmers, wenn "man" mehr in Windkrafträder investieren "könnte", oder in zentrale Stromspeicherlösungen, die angeblich günstiger sind? Wäre mir ganz neu, dass die Energievorsorger die Preise dann reduziert an die Kunden weitergeben würden. Im Gegenteil, der Strompreis steigt und steigt.
Hier kann sich jeder selber ausrechnen, dass z.B. durch ein Balkonkraftwerk, das in der Anschaffung vielleicht 700 bis 800 Euro kostet, die Amortisierung, je nach Lichteinstrahlung nach 3 Uhr bis 5 Jahren erfolgt ist.