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  • stefano2050

mehr als 1000 Beiträge seit 01.04.2006

dezentral ist demokratischer und resilienter besonders bei PV

PV ist dabei ja Nahe am Verbraucher.

Viele Häuser, viele Verbraucher, viel PV auf den Dächern von Privaten wie Gewerbe und Großbetrieben.

Die Tagesspitze wird damit im Niedrig- und Mittelspannungsnetz sehr gut verarbeitet.

Beim Blackout kommt mit Inselbetrieb eine gute Notversorgung tagsüber dazu auch ohne Notstromaggregate.

Bei Wind könnte man das an vielen Orten ähnlich machen. Lärm und Co wollen die Hamburger, Berliner, usw dann doch lieber den Landbewohnern zumuten.

An den Stadträndern mit dem hohen Strombedarf der Metropolen kann man in 2H Abstand auch tausende Windräder aufstellen.

Und im Süden Deutschlands muss man sich auch kaum Sorgen.
Mit dem Abwandern der energieintensiven Industrien nach Norwegen, Frankreich und Co wird dort kaum Windstrom gebraucht.

Die Dillinger Hütte im Saarland ein paar km von der französischen Grenze plant schon den Anschluss ans französische Netz natürlich erst nach den Wahlen.

24 Jahre glaubten Schröder und Friends an den strengen aber im Kern guten KGB-Mann Putin.
Nun wurden sie von der Wirklichkeit endgültig eingeholt nach vielen Etappen und Geldkoffern.
Und das sind ja nur menschliche Gesetze und Verhaltensweisen , die hier zentral sind.

Strom und Stromnetze unterliegen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Eine Nachhilfe bei den Strom-Netzspezialisten wäre für den Autor sinnvoll.
Herr Saurugg wäre da ein Kandidat für diese Fortbildung. (Saurugg.net)

Das Studium seiner Webseite seitens des Autors würde vielleicht auch seine Artikel auf ein reales physikalisches Fundament stellen.

Nun glauben welche, auch hier viele, an ein windbasiert und stabiles Stromnetz.
Beides zusammen windbasiert und stabil geht nicht, besonders wenn die Nachbarn dies nicht abfedern wollen und auch nicht Können wollen.
Das Problem ist, wenn diese Windfetischisten auch noch regieren dürfen und wie nun zum Ukrainekrieg in den großen Blackout steuern.

Dann sind die co2-armen Kernkraftwerke als Anker nicht mehr da.

Fazit: die 7er Wolken auf dem Teile der Gesellschaft reiten mit 24h-permanent Strom-Anspruch, wird von der Realität der Überlastung der Netze schnell eingeholt.

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