Je mehr deutlich wird, dass die materialistischen Theorien des 19. und 20 Jh., die alles, auch das Leben, auf Atome zurückführen und dadurch meinen alles ignorieren zu dürfen, was der Mensch zum Leben braucht, wie vor allem eine intakte Natur, genießbare Lebensmittel, sauberes Wasser, ausreichend Sauerstoff, die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen sowie auch eines gleichen Lebensrechtes aller, bis zum finalen Ende, zur Disposition stellen, weil sie allein auf die stoffliche Nutzung der Natur setzen, ohne die hohe Produktivität der eigenständigen Ökosysteme zu resprektieren, desto mehr taucht nun, statt der mechanischen Physik die Quantenphysik als neuer Hoffnungsträger auf.
Warum?
Weil sie mit einer Doppelgestalt von Materie als Energie und Information operiert, die es zu ermöglichen scheint, die derzeitigen Menschheitsprobleme nicht durch handfeste materielle Sparsamkeit im Umgang mit der Natur zu lösen, sondern durch Information. Genau das haben wir heute in der Politik: Den Versuch, nicht die Zerstörung der Ökosysteme für stoffliche Ressourcen zu stoppen, sondern den Menschen weiß zu machen, dass man mit dem Verbrauch immer so weiter machen kann, wenn man dem Verbrauch eine andere Bezeichnung gibt: z.B. Verbrauch auf "erneuerbarer" oder "nachhaltiger" Grundlage. Und es funktioniert! Die Masse der Menschen glaubt, dass die Abholzung von durchschnittlich 3 ha Wald für ein Windrad im Wald mehr zum Klimaschutz beiträgt als der abgeholzte Wald beizutragen vermocht hätte.
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