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  • EchtLinks

mehr als 1000 Beiträge seit 06.09.2019

Mein TABUBRUCH

Ich wage jetzt mal, was für interne Diskussion gedacht war, zu veröffentlichen.

Selbsttest

Nun habe ich mich doch tatsächlich bei einem logischen Widerspruch erwischt in meinen Aussagen zum Rahmenmodell des i-Marktes.

Ich habe in allen früheren Gedankenexperimenten des öfteren betont, dass eine einzelne richtige Maßnahme nicht hinreichend sei, um das angestrebte Ziel einer besseren Gesellschaft zu erreichen.

Hintergrund dieser These war in der Regel, dass die Verbesserungen im Detail, die real erreicht oder angestrebt wurden in anderen Vorschlägen das System nicht verändert haben bzw. nicht verändern können.

Nun habe ich kürzlich einem Freund gegenüber behauptet, das neue Akkumulationsystem auf der Grundlage dieser neuen Anwendung des Negativzinses, um Geld zum Fließen zu bringen für Investitionen wäre hinreichend dafür, jenes neue Bewusstsein zu entfalten, das dem Modell zu Grunde liegt.

Das klingt logisch widersprüchlich, entspricht aber der materialistischen Dialektik von Basis und Überbau.

Warum das im Staatssozialismus nicht funktionierte, haben wir schon diskutiert, Volkseigentum als Staatseigentum, wo die Beschäftigten nur per Dekret als Eigentümer postuliert werden, aber eine Minderheit „mit einem hohen Bewusstsein“ in die Selbstüberhöhung einer Priesterschaft abgleitet, das tatsächliche Verfügungsrecht an sich reißt und den Bezug zur Realität verliert, beseitigt nicht den Klassenwiderspruch, sondern erzeugt neue soziale Widersprüche zwischen einer Minderheit und einer Mehrheit.

Das kann man abstrakter so fassen:

Die Diktatur einer parasitären Elite in Politik und Ökonomie führt zu Prozessen der Destruktion im Denken und Handeln sowohl oben wie unten in der Gesellschaft, tendiert zur Selbstzerstörung und bewirkt deshalb gleichzeitig eine Tendenz, diese Selbstzerstörung abzuwenden, je bedrohlicher diese wird. Aber eben nur eine unzureichende Gegentendenz, weil sie Systemgrenzen nicht überwinden kann.

Damit hätten wir eine These zu einem wesentlichen Zusammenhang in der Gesellschaft gefunden, dessen Wirkung heute noch viel stärker festzustellen ist, die also schon übersystemisch für alle Klassengesellschaften ist und letztlich auch den Zerfall des Römischen Reiches durch das Auftreten seiner Formen von Dekadenz umfasst.

Dass das Potential der Destruktion mit dem Potential der Produktivkräfte zunimmt, ist historisch belegt und letztlich offenbart sich hierin der tatsächliche Zusammenhang von Kriegen, Gewalt und Zerstörung im Verlauf der bisherigen sozialen Revolutionen und erklärt auch das Umschlagen in eine neue Qualität in der Situation im Kalten Krieg und seiner Weiterentwicklung zum Krieg mit allen Mitteln jenseits des Einsatzes von Atomwaffen in der Jetzt-Zeit als Krieg auf allen Gebieten unterhalb dieser atomaren Schwelle, eben als Test der neuen Waffensysteme, als Cyber-Krieg, als Wirtschaftskrieg, als Währungskrieg, als Krieg um die Köpfe von Menschen, als Krieg gegen die Fakten und eben auch als Krieg gegen das freie Denken.

Alle Formen von Gewalt waren immer an den Gegensatz und an das jeweilige Machtpotential verschiedenen Klassen gebunden, was Marx dazu veranlasste zu sagen, die Geschichte ist eine Geschichte von Klassenkämpfen.

Aber diese Geschichte ist erst seit etwa 30000 Jahren eine Geschichte von Klassenkämpfen, davor war die Geschichte bereits ein Kampf um Ressourcen, auch ein Kampf der Kulturen, ja in Teilen sogar ein Kampf der Träger bestimmter Gene und deren Potenz, diese dominant werden zu lassen, denn neben dem Neandertaler gab es andere Frühmenschen, auch sehr kleine, die bis auf wenige verschwunden sind.

Noch heute gibt es den realen frühen Rassismus der großgewachsenen Schwarzen gegen die Pygmäen. Alles bekannt und dokumentiert, aber im Mainstream ausgeblendet.

Ebenso gibt es die tödliche Gewalt echter nackter Urwald-Indianer gegen Angehörige der modernen Zivilisation, wenn die zusammenstoßen und natürlich auch umgekehrt.
Das Ende von Eden, das Ende der Romantik über die Naturvölker.

Sicher kann man den früheren Kannibalismus der Maori auch als kultischen Akt begreifen, aber als Zukunftsmodell taugt das nicht, so wie jede Form moderner Kannibalisierung Ausdruck von Übermacht einer besonderen sozialen Gruppe entspringt.

Nun ist der Klassengegensatz nicht aufzuheben, indem die Vertreter der einen Klasse die Vertreter einer anderen Klasse durch Krieg eliminieren, jedenfalls kann der Arbeiter nicht die Funktionen des Kapitalisten ersetzen, wenn er diesen erschießt und selber nur Arbeiter bleibt.

Gleichzeitig offenbart sich die Ursache des relativ friedlichen Verlaufs der unvollendeten Revolution in der DDR. Man ahnte, dass die Probleme nicht mit dem Schafott zu lösen waren, aber die Masse fiel auf das Versprechen der Hilfe der Brüder und Schwestern im Westen herein.

Eine Kernthese damals offenbarte sich in der Forderung STASI IN DIE PRODUKTION, die andere Erkenntnis bestand in der These: MACHT KORRUMPIERT, ABSOLUTE MACHT KORRUMPIERT ABSOLUT.

Die Geschichte zeigt noch einen anderen Weg nicht nur wegen dem Scheiterns dieser friedlichen Revolution. Das Kapital hatte schon lange vorher angefangen, die Arbeiterklasse zu dezimieren durch Segregation und durch Prekariatsbildung, aber eben auch dadurch, einen Teil zum Systemvasallen zu erziehen, natürlich unter dem Mantel diverser Formen von religiöser Ideologie durch Abstraktion der politischen Menschenrechte unter Aussparung der sozialen Menschenrechte und unter Ausblendung der Pflichten, die naturgemäß die Kehrseite von Rechten bilden.

Wenn Bischoff Bedford-Strohm damit leben muss, dass einige seiner Schäfchen aus der heiligen Gemeinde des Christlichen Bundes austreten und ihm damit das Geld entziehen, weil er Schleuserschiffe ins Mittelmeer schickt, dann zeigt das, wie zerrissen so ein Christ in seinem Gutmenschentum sein kann.

Das gilt ebenso für jene, die immer noch meinen, man könne den Sozialismus auf Religion und eine abstrakte Solidarität aller Menschen aufbauen.

Wenn die Politiker der EU real eine Kumpanei mit der libyschen Soldadeska betreiben, um das Völkerrecht zu umgehen, dann kann das ja nur jener Erkenntnis geschuldet sein, dass jede heftige Veränderung in der Sozialstruktur der Völker Europas zu Spannungen führt, die die Regierenden im Machterhalt bedrohen.

Veränderungen von Quantitäten bewirken eben auch Veränderungen von Qualitäten, im Guten wie im Schlechten.

Auch wenn der Frosch im Kochtopf das langsame Sieden nicht bemerkt, am Ende wird er tot sein und kein Froschgott wird ihm zur Auferstehung verhelfen.

Muss man dann nicht fragen, ob unsere Rechtsgrundsätze richtig ausgelegt werden und ob das Völkerrecht so passt, dass es eine freie Entwicklung der Völker ermöglicht?

An den fehlenden Idealen liegt es nicht, aber wohl doch am idealistischen Herangehen an die praktizierten Lösungsversuche.

Die Würde des Menschen ist unantastbar! Kann man das einfach so stehen lassen, wenn diese real jeden Tag verletzt wird, noch dazu in einem Maße durch Selbstverschulden, dass es einem graust?

Wir vergiften unsere Landwirtschaft selbst, wir zerstören unsere Umwelt selbst, andere haben nur eine Waffe der Selbstzerstörung, die Produktion von Kindern, die sie nicht ernähren können.

Wo fängt die Zerstörung der Menschenwürde an, beim Staat oder in der Person selbst?

Akzeptieren wir nicht die Selbstmorde in der eigenen Gesellschaft. Nehmen wir nicht die Verkehrstoten als unvermeidbares Übel unserer Mobilität hin, zucken wir nicht etwa mit den Schultern, wenn wir die große Zahl der Krankheitstage erfahren, die durch psychosomatische Erkrankungen verursacht werden?

Gerade erfahren wir von den vielen Varianten des Missbrauchs von Kindern, sogar unter den langen Kutten der Priesterschaft.

Ist der Homophile mit der Normalität des Auftretens von Homosexualität vergleichbar oder nicht?

Wie weit kann Freiheit gehen und wo geht die echte Freiheit verloren?

Die Politik jagt eine Sau nach der anderen durch die mediale Wirklichkeit, dass uns andere schon wieder mal abhängen werden. So Wichtiges, dass die Russen im September in die Phase der Massenproduktion eines Impfstoffes gegen Covid19 gehen wollen, wird im Mainstream als Tabu behandelt.

Dies nur, um den Geist zu öffnen und unsere anerzogenen Stereotype etwas in Frage zu stellen.

Sicher hört Freiheit dort auf, wo die Freiheit des anderen verletzt wird.

Aber die Freiheit des Handelns der Bürger Europas wird auch dadurch verletzt, dass uns andere faktisch durch die Erzeugung von Schuldgefühlen erpressen wollen in voller Absicht und die Luft aus dem Schlauchboot ablassen.

Wir sollen auch erpresst werden durch eine unheilige Allianz von EU-Bürokraten mit der Klimareligion einer Greta und den Machtinteressen einer giftgrünen Oberlehrersippe und von Paradiesvögeln in bunten Kleidern.
Die Konzerne betreiben Green washing, aber keine wirksame Klimapolitik.

Mit der Rechtfertigung und gar Belohnung solcher Methoden könnte jeder Soziopath der Gesellschaft die Schuld an seinem rechtswidrigen Verhalten geben und es wäre ja nicht mal ganz falsch.

Erlangt der Soziopath wirtschaftlichen Erfolg, dann macht man ihn zum Minister oder gibt denen eine Führungsposition in der Wirtschaft.
Jene ohne Erfolg, also die erkennbar Irren aus der eigenen Sippe ernährt der Staat zwar auch, aber er steckt diese in ein Irrenhaus.

Andere mit Defiziten landen im Prekariat und dienen als Drohkulisse, als Disziplinierungsmittel derer, die der Notwendigkeit eigener Arbeit nicht entrinnen können.

So kann es nicht funktionieren, aber manche Soziologen und ihre Anhänger kommen in ihrem Tunnelblick zu solchen Schlussfolgerungen, wenn die Eigenverantwortung von der Freiheit abgetrennt wird.

War es nicht etwa Kant, der forderte der Mensch müsse sich aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit befreien und Marx zeigte, dass die Überwindung dieser Unmündigkeit nicht dem Interesse der herrschenden Klasse entspricht und dass sich deshalb die Arbeiterklasse selbst befreien muss?

Wer ist heute die Arbeiterklasse oder anders gefragt, worin ist jene Mehrheit zu finden, die diese Aufgabe lösen kann, denn für die Überwindung der Unmündigkeit bedarf es der Souveränität der Person als auch der Strukturen der höheren Ebenen sozialer Organisation, es bedarf also struktureller Voraussetzungen von Macht, also von Machenkönnen und dabei darf das MACHENKÖNNEN wiederum nicht der Beliebigkeit einzelner Interessen anheim fallen, sondern bedarf der Einordnung in Regeln eines gesamtgesellschaftlichen Interesses, das letztlich auf Machtteilung und Machtbündelung, Machtteilung in den Grundlagen der Macht, also auch von Kapital und politischer Macht, beruhen muss.

Machtbündelung durch die Vielfalt von Kooperationsstufen und durch den demokratischen Prozess der Schaffung von Leitlinien in Normen , Standards und deren Durchsetzung durch Transparenz und Kontrolle auf allen Ebenen der Gesellschaft.

Normen haben den Vorteil gegenüber dem Gesetz, dass diese inhaltlich durch bessere Lösungen übertroffen werden dürfen, also jene Starrheit überwinden können, die in der Formulierung von Gesetzen und Verordnungen begründet ist.

Die Frage war, ob das neue Akkumulationssystem etwa hinreichend bewirken könne, die Unvernunft im Menschen tendenziell aufzuheben?

Ich weiß es noch nicht, aber ich erahne den Weg zu einer Antwort.

Ich müsste versuchen, das Gedankenexperiment so zu führen, dass sich die Bürger in einem solchen neuen Modell unvernünftig und kurzsichtig egoistisch verhalten, die anderen Säulen des Modells einreißen und muss überlegen, was dann passieren würde.

Was ist der Ausgangspunkt? Die alten Stereotype sind im Crash des Finanzkapitalismus zusammengebrochen und die Menschen in einem hochentwickelten Land wagen das Experiment einer neuen gesellschaftlichen Eigentumsform in den Konzernen, die auf dem Akkumulationsmodell des
i-Marktes beruhen.

Diese Menschen sind noch mit allen Eigenschaften ausgestattet, die die alten Verhältnisse hervorgebracht haben, der neue Mensch als Ensemble der neuen gesellschaftlichen Verhältnisse existiert noch nicht, die Folgen der alten Spaltung wirken immer noch fort.

Aber die Bereitschaft zum realen Experiment setzt zumindest voraus, dass alle mehr oder minder die Thesen des Modells kennen. Sie sind ja bereits im Internet zu finden.

1. Fall: Die Menschen sparen nichts und bauen damit den Grundstock für Investitionen nicht auf, sie konsumieren lieber über das sinnvolle Maß und verfetten, werden träge und faul.

Man könnte schlussfolgern, die Infrastruktur verrottet und mit dem Rückgang der Investitionen bricht auch die Produktion zusammen und das Sozialgeld wird auch immer weniger.

Zwar könnten jetzt wegen dem Mehrbedarf durch Überkonsum die Unternehmen die Preise erhöhen und wir hätten es wieder mit einer Inflationierung zu tun.

Aber lässt sich das bei einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung vor den Algorithmen verstecken, die die Bewegung der Finanzströme erfassen und auswerten?

Nein, es würde bei den Regierenden auffallen, bei der Zentralbank und auch in der Bevölkerung.

Die Regierenden würden den vom Negativzins befreiten Sockelbetrag absenken und die Höhe des Negativzinses erhöhen, um die Investitionen vermittels des Handelns des Staates wieder in Gang zu setzen.
Sie haben dazu alle Mittel und selbst wenn Unzufriedenheit aufkommt, sie kann kanalisiert werden durch Vermittlung der Ursachen für diese Entscheidungen.

Das wäre also Strukturpolitik nach Keynes, nur dass daraus keine neuen Schulden entstehen müssen und gleichzeitig der Inflationierung entgegengewirkt wird.

Den Unternehmen würde es wieder besser gehen und die Beschäftigten dort würden das unterstützen, sie leben ja von den Ergebnissen ihrer Arbeit.

Zudem könnte die Regierung die Grundsicherung absenken, weil die Leistungsbilanz sinkt.

Auch das wäre logisch zu vermitteln und volkswirtschaftliches Denken würde bis in die letzte Ecke eines Kinderzimmers getragen und der Mainstream würde dieses Denken befördern, so dass der Herdentrieb hier positiv wirken würde.

2. Fall: Die Regierenden reißen übermäßig Macht an sich und privilegieren sich.
Auch das würde auffallen und da die wichtigsten Unternehmen letztlich vom Staat unabhängig agieren könnten, könnten die zwar keine Zwangsabbuchung durch den Staat verhindern, aber sie könnten den Generalstreik der Unternehmen in Gang setzen, was letztlich das Regierungshandeln unmöglich machen würde, es käme zu einer politischen Revolution.

Zudem müsste eine wirklich unabhängige Zentralbank dieser Regierung Kredite gewähren. Die Fachleute der Bank müssten also das machen, was schon vorher in die Finanzkrise geführt hat.

Kann der Mensch hinter einmal erlangte wahrhafte Erkenntnis wieder zurückfallen?

Jein! Sicher nur, wenn es eine Verlockung gibt, ich kann die aber hier nicht erkennen.

Zwar wirkt jede irrationale Hoffnung wie eine realistische Hoffnung als Antrieb zu einem bestimmten Handeln, aber das ist keine hinreichende Bedingung für den Erfolg.

Also kann es für den aufgeklärten Bürger nur zu den Pflichten gehören, jede falsche Hoffnung als eine falsche auch zu entlarven, eben auch gegenüber denen, die sich irren oder die psychische oder gar kriminelle Gewalt anwenden wollen, um ihre Interessen gegenüber anderen durchzusetzen.

Eben nicht anders, wie sich im engen Raum der Familie kein Vater, keine Mutter, kein Bruder, keine Schwester oder anderer Verwandter durch einen Psychopathen erpressen lassen kann, wenn solch ein Mann das Leben der eigenen Tochter mit der Waffe bedroht und den eigenen Selbstmord ankündigt.

Im Maßstab der Politik musste einst Helmut Schmidt als Bundeskanzler bezüglich seines Freundes Schleyer im Zusammenhang mit dessen Ermordung durch die RAF umgehen.

Eine solche Kraft hat Frau Merkel nie vorweisen können und auch kein Nachfolger in der SPD, geschweige denn Personen in anderen Parteien.

3. Fall. So ein Psychopath kann andere eine Zeit lang blenden und kann maßgeblichen Einfluss in einem Unternehmen erlangen. Nehmen wir mal an, der hat selbst viel eigens Geld als Anleihe in die Firma eingebracht und fordert für sich Privilegien.

Da letztlich alle Eigentümer der Produktionsergebnisse sind und die Situation der Firma einschätzen können, werden sie das nicht dulden.

Sie werden den Psychopathen aus der Firma werfen, sein Geld kann er vorzeitig gar nicht aus der Firma nehmen.

Welche Wirkung hätte die Beschädigung des guten Rufs einer Firma für die Zukunft bezüglich ihrer Kunden?

Diesen Fragen kann kein Eigentümer eines Unternehmens ausweichen.

Theoretisch könnte der Geschasste seine Anleihe an einen anderen verkaufen, aber warum soll ein beliebiger Investor nicht lieber direkt Macht ausüben wollen, indem er Vertrauen in eine Firma signalisiert, die er im nächsten Reproduktionszyklus entziehen könnte, wenn dieses Vertrauen enttäuscht wird?

Eine andere Macht oder einen anderen Vorteil kann kein Anleihegeber im Finanzsystem des i-Marktes erzielen.

Jetzt könnte der Psychopath seine Anleihe unter Wert anbieten, aber welchen Vorteil hätte er davon, wo er doch sein Geld immer zurück bekommt und auch nicht in unmittelbare Not geraten kann, weil es eine Grundsicherung für alle gibt?

Nehmen wir jetzt mal an, die Firma würde wirklich von Insolvenz bedroht, weil da Menschen zulange auf einen Psychopathen hereingefallen wären.
Dann würde der Psychopath am meisten verlieren, er müsste auch noch mit seinem sonstigen Eigentum und Ansprüchen in der Zukunft haften und das Unternehmen könnte durch eine Restrukturierung gerettet werden auf der Grundlage des Lernens aus alten Fehlern.

Sicher kann man noch andere Szenarien durchspielen, aber diese sind sicher die wichtigsten.

Piketty ist ein Träumer und vermiitelt falsche Hoffnungen.

Nun die Piraten suchen immer noch nach einer Antwort und finden diese nicht, Trump will die Armee einsetzen und die EU glaubt das Problem mit noch mehr wertlosem Geld lösen zu können. Die Kirche zerfällt in "Christen und Antichristen" sogar innerhalb ihrer Hierarchien und der weiße Mann soll nun als neuer Christus sterben.

Die Revolution ist schwarz, so die nun die aktuelle Überzeugung einer Bande von jungen Idioten, deren Mails ich regelmäßig aus dem Umfeld der Grünen in Europa bekomme und die um Spenden betteln.

Und was passiert, wenn diese schwarze Revolution ihre "Entschädigung" für das Elend ihrer Vorfahren erhalten und aufgegessen hat?

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