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  • kmdb

mehr als 1000 Beiträge seit 19.11.2019

Re: Das würde ziemlich teuer für die Umma werden

Jepp.

»Über 17 Millionen Menschen habe Afrika in den letzten dreizehnhundert Jahren an araboislamische Sklavenhändler verloren, und dabei sei die noch weit größere Zahl derer nicht mitgerechnet, die bei der Versklavung ganzer Dörfer umgebracht wurden. Auch wenn "sich Horror und Grausamkeit weder differenzieren noch monopolisieren lassen", könne man doch sagen; "dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel."… Für N'Diaye haben die arabomuslimischen Sklavenhändler und die Sklavenjäger Afrikas die maßgebliche Vorarbeit für den europäischen Sklavenhandel geleistet: "Fast zehn Jahrhunderte lang, vom 7. bis 16. Jahrhundert, besaßen sie sogar das Monopol auf diesen schmählichen Handel"… Das arabomuslimische Sklavereisystem (blieb) über 1300 Jahre hinweg intakt und wurde erst unter dem Druck der europäischen Kolonialmächte und durch die kemalistischen Reformen in der Türkei weitgehend beschnitten.«

https://www.welt.de/welt_print/kultur/article6982110/Als-muslimische-Sklavenjaeger-Afrika-entvoelkerten.html

Der senegalesische Anthropologe Tidiane N’Diaye schreibt in seinem Aufsehen erregenden Werk: „Der verschleierte Völkermord – Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels” :

„Die Araber und die nordafrikanischen Muslime waren Rassisten. Sie verachteten die Schwarzen. Deshalb wollten sie nicht, daß sie in ihren Ländern Kindern zeugten. Wer von den Schwarzafrikanern auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Nur einer von fünf überlebte diese gefährliche Operation.”

Diese brutalen und extrem blutigen Zwangskastrationen sind auch der Grund, warum es keine nennenswerte Diaspora der schwarzen Afrikaner in den Moslem-Ländern gibt, im Gegensatz zu den USA, den karibischen Inseln oder den heißen Ländern Mittel- und Südamerikas (speziell Brasilien) und warum auch keine Forderungen dieser Diaspora-Schwarzen nach Aufarbeitung oder gar Entschädigung gestellt werden können.

„Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit. Er währte 1.300 Jahre und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel (der Europäer) nach Amerika, der 400 Jahre dauerte. Der Koran hat die Sklaverei niemals unterbunden. Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nichtmuslimen empfehlen. (Sure 23:1-6 – Sure 4:36 – Sure 16:71 und Sure 70:30) Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung, gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat.”

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.06.2020 13:58).

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