Captain Data schrieb am 15.06.2020 12:53:
Berechtigt ist die Frage in einem Punkt: auf dem afrikanischen Kontinent gab's in der Antike Hochzivilisationen (z.B. Ägypter, die Phönizier).
Ägypter oder Araber wurden nie (in nennenswerter Menge) als Sklaven bei der Besiedelung Amerikas von den Weißen eingesetzt. Die Bevölkerung im arabischen Raum hat eine ähnlich/idente IQ-Verteilung wie weiße Europäer. Ja, kleinere Unterschiede gibt es, aber weit von einer Standardabweichung in der Bell-Curve entfernt.
Sprich: Es herrscht und herrschte, was die kognitiven Fähigkeiten anlangt, zwischen den europäischen Raum und den arabischen Raum weitgehend Gleichheit. Daher konnten die ẃeißen Massa auch nie im arabischen Raum wirklich so Fuss fassen. Es war, oberflächig in zig Religionskriegen mit Christentum vs. Islam, immer nur so ein hin & her. Wo aber keiner wirklich viel gewinnen konnte.
Nicht so, und um das geht es, im zentralafrikanischen Raum (nicht Ägypten) welcher auch nicht durch Ägypter und Phönizier besiedelt war und ist. Denn der zentralafrikanische Raum ist durch Schwarze besiedelt die (leider) einen deutlich geringeren IQ-Wert aufweisen. Und da haben skrupellose Weiße zugeschlagen, ohne nennenswerte "Gegenwehr".
Und das wurde den Schwarzen in einen anarchistischen Machtsystem, wo das Recht vom des Stärkeren/Intelligenteren aus geht, dann zum Verhängnis. Und die Schwarzen sind massenhaft als Arbeitssklaven auf Baumwollplantagen oder in Ländern wie Haiti gelandet, was heute noch unter dem sehr niedrigen mittleren IQ seiner Bevölkerung leidet und sich unter anderem in deutlicher Armut wieder spiegelt.
Unsere Rechtssprechung und unsere Vorstellung von Vertrag und Gerechtigkeit ist effektiv römisch basiert.
Korrekt. Also, von Weißen geschaffen. Schwarze haben, egal in welcher Gesellschaft, nie solch komplexe Rechtssysteme entwickelt wie die Römer. Bis heute nicht.