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mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2003

Warum sind nicht die Schwarzen vor 500 Jahre aus Afrika los, haben Schiffe

gebaut und in Europa ein paar weiße Sklaven geschnappt und als schwarze Massa und King Of The Wolrd den weitgehend leeren amerikanischen Kontinent besiedelt?

Wo waren die genialen Schiffsbauer in (zentral)Afrika, so vor 500 Jahren, die damals die ersten "hochseetauglichen" Schiffe bauten? Nicht so kleiner Fischerdinger Marke Steinzeit, sondern diese Schiffe mit denen auch Columbus los zog.

Oder anders gefragt: Warum haben die Weißen die Schwarzen in Afrika als Sklaven gekappert und nicht umgekehrt? Wenn alle gleich waren, wo war in Zentralafrika vor 500 Jahren die in etwa gleiche Kultur und Technik wie in Europa?

Und bitte jetzt nicht damit kommen, dass die schlimmen Weißen die armen Schwarzen in Afrika schon damals unterdrückten. Das Ganze ist keine Frage wer wem unterdrückt oder ausbeutet. Sondern eine intrinsischer Punkt: Wer ist im Mittel wie intelligent? Im Durchschnitt. Genau das ist der zentrale Punkt.

Solange dieses Faktum der deutlich unterschiedlichen mittleren IQ-Verteilung als ein Tabu-Thema angesehen wird, Schwarze haben im Durchschnitt ca. 15 bis 20 IQ-Punkte (ca. eine Standardabweichung) weniger an kognitive Fähigkeiten als Weiße und das ist nun seit Jahrzehnten x-fach emprisch wissenschaftlich nachgewiesen, so lange wird nur um den heißen Brei herumgeredet/herumgeschrieben.

Und im Mittel unterschiedlicher IQ ist natürlich keine Rechtfertigung für Ausbeutung und Unterdrückung. Aber es erklärt, wie es genau dazu in weitgehend anarchistischen Strukturen, dort wo das Recht der "Stärkeren" (= des Intelligenteren), gilt eben schlussendlich dazu kommt.

Und genau dieses Recht der "Stärkeren", diese Anarchistischen Formen werden von diesen aktuellen Schwarzen "Lives Matter-Bewegung" oft gefordert. Ja, sind die noch zu retten, sind denn alles nur Masochisten oder Dummköpfe? Ich tippe auf Zweiteres.

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