...Nein, nicht, was (sozial)-psychologische Publikationen angeht.
Eher geht es darum, dass viele Autoren von Publikationen, bei denen
sich jetzt nicht wirklich grosse Erkenntnisse darin eingestellt
haben, durch wohlplatzierte Zitate einen kenntnisreichen Anstrich
verpassen, um in "dieselbe Kategorie" eingeordnet zu werden.
Werden solche Exzerpte dann abgelehnt (auch, weil "Rivalen" als
Kontrolleure eingesetzt werden, man kann normalerweise nur 1-2
Reviewer bei der Einreichung eines Papers ausschliessen), ist man
überrascht und wittert gleich Betrug. Auf die Idee, dass die 100ste
Oberflächenmodifikation eines Kristalls jetzt nicht wirklich Nature-
oder Science-Niveau hat, kommt man von selbst nicht, daher der
Vergleich mit dem DKS.
Ausserdem muss/sollte man --ausser in Review-Artikeln-- auch nicht
Schrödinger, Raman, Einstein, usw. zitieren, die werden als bekannt
vorausgesetzt.
Eher geht es darum, dass viele Autoren von Publikationen, bei denen
sich jetzt nicht wirklich grosse Erkenntnisse darin eingestellt
haben, durch wohlplatzierte Zitate einen kenntnisreichen Anstrich
verpassen, um in "dieselbe Kategorie" eingeordnet zu werden.
Werden solche Exzerpte dann abgelehnt (auch, weil "Rivalen" als
Kontrolleure eingesetzt werden, man kann normalerweise nur 1-2
Reviewer bei der Einreichung eines Papers ausschliessen), ist man
überrascht und wittert gleich Betrug. Auf die Idee, dass die 100ste
Oberflächenmodifikation eines Kristalls jetzt nicht wirklich Nature-
oder Science-Niveau hat, kommt man von selbst nicht, daher der
Vergleich mit dem DKS.
Ausserdem muss/sollte man --ausser in Review-Artikeln-- auch nicht
Schrödinger, Raman, Einstein, usw. zitieren, die werden als bekannt
vorausgesetzt.