Roger Waters hat sich in den letzten Monaten oft genug sehr verständnisvoll für den russischen Überfall geäußert, und er schrieb einen Brief an Olena Selenska, n dem er ihr die Ukraine erklärt.
Nebenbei fällt er durch antisemitische Aktionen wie Schweineballons mit Davidstern (in seinen Shiws) und seine Nähe zum BDS auf. Aber klar, im Rahmen der Meinungsfreiheit kann man sagen, was nicht verboten ist. Ich frag mich nur ob ein „Meinungskanal“ in dem Schweine mit Davidstern erlaubt sind wirklich so eng ist, wie uns der TP Autor weiß machen will. Auf seiner letzten Tour projizierte er auf solche Schweine „Trump is a pig“. Das könnte man durchaus auch als Beleidigung interpretieren, zu einem Polizisten dürfte man jedenfalls nicht sagen, dass er ein Schwein ist. Aber im ach so meinungsengen Deutschland hatte das für Roger … genau: keine Folgen. Soviel zum Thema „Meinungsfreiheit“. Welche Freiheit wünscht sich TP denn noch? Das würde ich mal gerne wissen.