... dann sollten sie sich besser den aktuellen Themen
Kündigungsschutz (da wird nach der Wahl die Axt angesetzt, und das
wird werdende Mütter härter treffen als werdende Väter) oder
Mindestlohn widmen.
Da wäre wirklich mehr Gerechtigkeit für viele Frauen zu erreichen,
aber das sind natürlich nur irgendwelche niederen Lohngruppen mit
denen unsere meist besserverdienenden FeministInnen eh nix am Hut
haben. So viel mal für den Einsatz um die Gleichberechtigung.
Stattdessen lassen sich die FeministInnen für die etablierten
Parteien, allen voran die CDU, vor den Karren spannen, die zwar
vorbildlich das Binnen-Kapitälchen pflegen, aber hintenrum fleißig am
Sozialsystem sägen was Frauen nunmal härter trifft als Männer. Wie
man sich ne erfolgreiche Frau vorzustellen habe, das zeigt uns die
von der Leyen vorbildlich mit ihrer Akademikerinnenwurfprämie:
Gleichberechtigung bitte nur für Besserverdienerinnen.
http://www.youtube.com/watch?v=QLNn7MJnzoM
So hacken denn FeministInnen, selbsternannte Fürsprecherinnen aller
Frauen, fleißig auf der Piratenpartei herum, auf das nur ja alles
schön beim alten bleibt: Politik der Seilschaften und
Lippenbekenntnisse, aber mit Binnen-Kapitälchen. Den Piraten wird
vorgehalten, dass sich weniger Frauen als Männer sich für Themen wie
Datenschutz interessieren, sich selbst mit diesen Themen
auseinandersetzen mag frau aber nicht. Eine Begründung die dämlicher
nicht sein könnte.
Liebe FeministInnen: tretet doch bitte geschlossen der CDU bei und
eifert dort euren Vorbildern nach: einer Bundeskanzlerin zum
Abgewöhnen und einer Familienministerin die missbrauchte Kinder
lieber hinter einem Stoppschild versteckt statt wirklich etwas zu
unternehmen.
Dann könnt ihr auch weiterhin für eure Form der Gleichberechtigung
kämpfen, die erst ab 100.000€ Jahresgehalt gilt, und sich mehr um
Binnen-Kapitälchen schert als um soziale Gerechtigkeit.
Kündigungsschutz (da wird nach der Wahl die Axt angesetzt, und das
wird werdende Mütter härter treffen als werdende Väter) oder
Mindestlohn widmen.
Da wäre wirklich mehr Gerechtigkeit für viele Frauen zu erreichen,
aber das sind natürlich nur irgendwelche niederen Lohngruppen mit
denen unsere meist besserverdienenden FeministInnen eh nix am Hut
haben. So viel mal für den Einsatz um die Gleichberechtigung.
Stattdessen lassen sich die FeministInnen für die etablierten
Parteien, allen voran die CDU, vor den Karren spannen, die zwar
vorbildlich das Binnen-Kapitälchen pflegen, aber hintenrum fleißig am
Sozialsystem sägen was Frauen nunmal härter trifft als Männer. Wie
man sich ne erfolgreiche Frau vorzustellen habe, das zeigt uns die
von der Leyen vorbildlich mit ihrer Akademikerinnenwurfprämie:
Gleichberechtigung bitte nur für Besserverdienerinnen.
http://www.youtube.com/watch?v=QLNn7MJnzoM
So hacken denn FeministInnen, selbsternannte Fürsprecherinnen aller
Frauen, fleißig auf der Piratenpartei herum, auf das nur ja alles
schön beim alten bleibt: Politik der Seilschaften und
Lippenbekenntnisse, aber mit Binnen-Kapitälchen. Den Piraten wird
vorgehalten, dass sich weniger Frauen als Männer sich für Themen wie
Datenschutz interessieren, sich selbst mit diesen Themen
auseinandersetzen mag frau aber nicht. Eine Begründung die dämlicher
nicht sein könnte.
Liebe FeministInnen: tretet doch bitte geschlossen der CDU bei und
eifert dort euren Vorbildern nach: einer Bundeskanzlerin zum
Abgewöhnen und einer Familienministerin die missbrauchte Kinder
lieber hinter einem Stoppschild versteckt statt wirklich etwas zu
unternehmen.
Dann könnt ihr auch weiterhin für eure Form der Gleichberechtigung
kämpfen, die erst ab 100.000€ Jahresgehalt gilt, und sich mehr um
Binnen-Kapitälchen schert als um soziale Gerechtigkeit.