MP3-PLAYER schrieb am 19. November 2010 10:08
>
> Die PP hat im Gegensatz zu den etablierten Partei keine straffe
> Führung, was Vor- wie Nachteil ist. Vorteil, weil es ein
> Unterscheidungsmerkmal und natürlich ganz neue Formen der
> innerparteilichen Demokratie ermöglicht. Nachteil weil im Prinzip
> "jeder machen kann was er will". König oder auch dieses Piratenweib
> mißbrauchen die PP zur Selbstdarstellung. Bei anderen Parteien gibt
> es zwar auch Selbstdarsteller aus der 5. Reihe (man erinnere sich an
> die Forderung einiger Junge-Union-Politiker Hüftprothesen ab einen
> bestimmten Alter nicht mehr zu bezahlen), aber dann greift meist die
> Parteiführung ein (spätestens wenn das Bild der Partei in der
> Öffentlichkeit Schaden nimmt). Bei den PP kommt alles zu spät und es
> wird sich auch nicht von solchen Leuten energisch distanziert. Meist
> ist dann das Kind in den Brunnen gefallen. Und solche Sachen bleiben
> dann an der Gesamtpartei hängen, obwohl Piratenweib, König und Co die
> PP verlassen haben (und woanders weitermachen). Meines Eachtens ein
> Führungsproblem.
Ich hoffe, dass gerade das Fehlen eines 'Führerprinzips' die PP
attraktiv für viele macht. Trolle <(und -innen), denn 'Aaron' (selbst
erwähltes Pseudonym) ect. sind auch Trolle, irgendwie, werden recht
schnell von der Mehrheit in der PP ausgegrenzt und verlassen von
selbst die Partei, da sie nicht die Bühne finden, die sie suchten
>
> Die PP hat im Gegensatz zu den etablierten Partei keine straffe
> Führung, was Vor- wie Nachteil ist. Vorteil, weil es ein
> Unterscheidungsmerkmal und natürlich ganz neue Formen der
> innerparteilichen Demokratie ermöglicht. Nachteil weil im Prinzip
> "jeder machen kann was er will". König oder auch dieses Piratenweib
> mißbrauchen die PP zur Selbstdarstellung. Bei anderen Parteien gibt
> es zwar auch Selbstdarsteller aus der 5. Reihe (man erinnere sich an
> die Forderung einiger Junge-Union-Politiker Hüftprothesen ab einen
> bestimmten Alter nicht mehr zu bezahlen), aber dann greift meist die
> Parteiführung ein (spätestens wenn das Bild der Partei in der
> Öffentlichkeit Schaden nimmt). Bei den PP kommt alles zu spät und es
> wird sich auch nicht von solchen Leuten energisch distanziert. Meist
> ist dann das Kind in den Brunnen gefallen. Und solche Sachen bleiben
> dann an der Gesamtpartei hängen, obwohl Piratenweib, König und Co die
> PP verlassen haben (und woanders weitermachen). Meines Eachtens ein
> Führungsproblem.
Ich hoffe, dass gerade das Fehlen eines 'Führerprinzips' die PP
attraktiv für viele macht. Trolle <(und -innen), denn 'Aaron' (selbst
erwähltes Pseudonym) ect. sind auch Trolle, irgendwie, werden recht
schnell von der Mehrheit in der PP ausgegrenzt und verlassen von
selbst die Partei, da sie nicht die Bühne finden, die sie suchten