Dienstpflicht ist der übernächste logische Schritt in der Ukraineunterstützung

Nachdem Flugabwehr, Artillerie und (Schützen-)Panzer geliefert wurden/werden, hat der Banderavereher am gleichen Tag wo die Panzer beschlossen wurden getweeted das jetzt Deutdchland Typ-212 Uboote zu liefern hat. Nach der Lieferung von Kampfjets, Fregatten und Ubooten wird wohl festgestellt werden das nach der aktuellen 8. Mobilisierungswelle der Ukraine langsam die Soldaten ausgehen. Die kleine berufsarmee Bundeswehr würde wohl im positivesten Fall maximal für ein Jahr die Verluste ausgleichen wenn komplett alle Berufssoldaten hingeschickt würden, aber danach wäre Deutschland militärisch ohne Personal. Wenn dann der konventionelle Krieg länger andauert würde wohl die Generation von 18-30 in der Ukraine an der Front, die ukrainischen Verluste ersetzen müssen. Da unsere Berufsarmee dann schon ein Totalverlust wäre, was die Briten im 1.Weltkrieg erlebten. Der nächste logische Schritt wären dann Kitchnerarmeen ala 1. Weltkrieg zu bilden samt deren darsus resultierten Verluste.
Somit ist jetzt schon fast zu spät über Dienstpflicht zu diskutieren, eigentlich müssten das die Olivgrünen und Frau Strack-Immermann schon längst einfordern, wenn sie ehrlich wären zur Bevölkerung.
Auch müsste Deutschland schleunigst auf Kriegswirtschaft umstellen um die kommenden Anforderungen an nötiger Ausrüstung und Munition bedienen zu können.
Das wird aber genauso verschwiegen wie das es keine Atombunker für die Zivilbevölkerung gibt in den großen NATO Staaten.
Denn wenn Putin kalkuliert er kann 2 russische Soldaten für einen ukrainischen Opfern, müssen wir unsere Jugend hinschicken, sonst verliert einfach nach Anzahl der Bevölkerung der Staat Ukraine. Das wird uns eher später als früher unsere politische Führung scheibchenweise erzählen müssen. Bin gespannt wie Kriegstrunken in unserer Bevölkerung reagieren wenn die Toten einer kompletten Kitchnerarmee zurück nach Deutschland kommt. Dann zeigt sich aus welchen Holz unsere Kriegstrunkenen wirklich sind.