hdwinkel schrieb am 27.09.2024 19:56:
Pearphidae schrieb am 27.09.2024 18:42:
hdwinkel schrieb am 27.09.2024 18:12:
Pearphidae schrieb am 27.09.2024 17:52:
hdwinkel schrieb am 27.09.2024 17:20:
Pearphidae schrieb am 27.09.2024 16:14:
hdwinkel schrieb am 27.09.2024 14:17:
Pearphidae schrieb am 27.09.2024 14:08:
hdwinkel schrieb am 27.09.2024 13:36:
Pearphidae schrieb am 27.09.2024 13:26:
Harald Neuber schrieb am 27. September 2024:
"Die Veranstaltung, die sich gegen die Stationierung von US-Raketen in Deutschland, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten sowie gegen deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel richtet,"
Was ist eigentlich mit den Atomwaffen in Kaliningrad?
Sind die etwa woke?Und die Waffenlieferungen der Russen in die Ukraine?
Und die Waffenlieferungen des Irak an Russland?
Und die Waffenlieferungen Nordkoreas an Russland?Nun ja, jeder hat das Recht und in meinen Augen sogar die Pflicht, zu einer Antikriegsdemo zu gehen und dort selbstverständlich gegen jegliche Waffenlieferung zu protestieren.
Irgendetwas sagt mir aber, dass man einige Leute definitiv nicht auf Antikriegsdemos sehen wird.
Kriege haben jedenfalls noch nie stattgefunden, obwohl jeder gegen diese Kriege gewesen ist. Das wäre wohl ein Widerspruch in sich.Den vorletzten Satz mögen Sie bitte erläutern, da er für mich keinen Sinn ergibt.
Wenn jeder gegen Kriege wäre, dann würden sie nicht stattfinden.
Ergo muss es Leute geben, die sie führen wollen, bzw. zumindest nichts gegen den jeweiligen Krieg einzuwenden haben.
Gründe gibt es für Kriege immer genug, reine Bosheit, aber auch Gerechtigkeit ist so ein beliebtes Stichwort.
Und diese Nicht-Kriegsgegner wird man wohl kaum auf Antikriegsdemos treffen.Wollen Sie etwa behaupten, Menschen die sich gegen einen Aggressor wehren wollen, sind deswegen Kriegsbefürworter, weil sich sich mit Waffen gegen Waffengewalt wehren?
Mir geht es eher um die Leute an der Seitenlinie, bildlich gesprochen, die die Kriegsparteien anfeuern und behaupten, Waffengewalt wäre alternativlos.
Selbstverständlich aber selbst nicht mitkämpfen und so das ganze Kriegselend nicht mal mit ansehen müssen.Da werden wieder einmal Verbrecher und Opfer auf eine Stufe gestellt.
Ich ziehe differenziertes Denken vor.Wer von der Seitenlinie die Kriegsparteien anfeuert, ist vieles, aber kein Opfer. Von daher greift Ihr Vorwurf hier nicht.
Opfer sind diejenigen, die das ganze Kriegselend erleiden müssen und nicht diejenigen, die darüber reden wie gerecht Kriege sind.Differenziertes Denken erkennt:
Anfeuern kann man nur einen Aggressor. Ein Opfer kann man nur unterstützen.
Das wird sich ganz bestimmt dafür bedanken, wenn ihm von selbstgerechten Friedenspredigern jegliche Hilfe verweigert wird.Sorry, aber auch hier noch mal zur Klarstellung: Hilfe heißt nicht automatisch Waffenhilfe. Hilfe ja, Waffenhilfe nein. Soweit zum Thema 'jegliche Hilfe verweigert'.
Sie wollen Mörder gewähren lassen, weil bei deren Bekämpfung möglicherweise Menschen sterben könnten, ich will sie bekämpfen, damit deren Morden aufhört.
Ansonsten haben gerade Sie sich doch über Beschimpfungen beschwert und greifen selbst ganz ungeniert in genau diese Kiste: 'selbstgerechten Friedenspredigern'
Kopfschüttel ...
Wie oft werfen Sie anderen den Titel "Kriegsbefürworter" an den Kopf?
Schauen Sie einfach mal oben im Verlauf.
Und nun zimperliches Mimimi, wenn was zurück kommt? 🤣