Re: Russland hat dann nichts zu verlieren

only_me schrieb am 28.09.2024 17:55:

Weggucken will jeder, aber geht nicht. Anders sind wir dran.

Ach komm, jetzt siehst Du das aber schon sehr schwarz, sei kein Spielverderber, wir in Deutschland sind aber sowas von noch lange nicht dran!

Nach der Ukraine kommt erst mal als nächstes Moldawien. Die Logik gebietet dann... Georgien - natürlich! - und ungefähr zu dem Zeitpunkt, bisschen früher oder später, da schließt sich Ungarn an. Könnte auch später sein, ich tippe auf früher.

Darauf die baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland, ... blablabla... aber am Besten in einem großen russischrutsch!

Beim Balkan bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, das regelt dann wohl sogar vielleicht Serbien selbst mit den Besatzern Befreiern. Und wenn nicht? Egal.

Bei Ungarn , wie zuvor gesagt, bin ich mir auch wieder nicht sicher, muss Russland das einnehmen oder gehen die freiwillig? Oder sind sie zu dem Zeitpunkt schon dabei gewesen? Man weiß es nicht.

Und obwohl sie kräftig aufrüsten, selbstverständlich Polen! Wer, bitte, könnte in einem großen europäschen Krieg denn schon Polen vergessen? Stalin würde sich freuen, aber sowas von. Dieses mal ohne Geheimprotokoll, einfach quasi geschenkt.

Ist doch eingentlich alles das selbe, auch wenn sich die letzten Endes umorientierte und deshalb verbittert wehrende Slowakei schon quasi nicht mehr wehren kann... vielleicht sollte man ja erst mal Austerlitz? Wurst, man kriegt zwei für einen.

Dann - und erst dann! - dann ist Deutschland dran.

Du siehst also, wir haben massenhaft Zeit. Und wer Ironie findet, der hat den Sarkasmus nicht verstanden.

Und das sagt DeineMudder!

P.S.: Es sei mir an der Stelle ein Zitat erlaubt:

Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich nichts gesagt, ich war ja kein Kommunist.
Als sie die J**en holten, habe ich nichts gesagt, ich war ja kein J**e.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich nichts gesagt, ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der etwas sagen konnte.

Martin Niemöller, deutscher Pfarrer und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime

Edith sagt: Wer das zitieren, kopieren, vielleicht sogar für böse Zwecke nutzen will, kein Problem, alle Informationen waren frei verfügbar und ich stelle das gerne in die public domain. Vielleicht trifft es ja trotzdem Eine(n) der mal drüber nachdenkt, das wäre für mich schon Lohn genug.