Man sollte die alberne Namensverlängerung einfach abschaffen, dann erledigen sich sehr viele Probleme des Wissenschaftsbetriebs von alleine.
Die absolute Krönung in diesem trüben Tümpel ist zurzeit die Franziska Giffey:
Unter normalen Umständen:
1.) Hätte sie mit ihrem Abschluss niemanden gefunden, bei dem sie hätte promovieren können. Das Ding ist fachfremd und vom niederen Rang.
2.) Wäre ihr Thema völlig promotionsunwürdig gewesen. Im Grunde schreibt sie über sich selbst und ihre Tätigkeit. Der wissenschaftliche Gehalt liegt bei: Null
3.) Und selbst unter diesen Rahmenbedingungen musste die Blinse plagiieren.
Aber für den Job als regierende Bürgermeisterin spielt so etwas keine Rolle.
Der Berliner ist halt völlig schambefreit.
Die Plagiate haben fast immer eine Gemeinsamkeit:
Sie sind wissenschaftlich belanglos. Es ist ziemlich selten, dass jemand damit noch innerhalb der Wissenschaften Karriere machen kann. Da muss schon Quote und Geschlecht hinzukommen.
Im Grunde sind sie auch ein guter Indikator für den wissenschaftlichen Stand in den Geisteswissenschaften: Man tritt kräftig auf der Stelle und hat fast immer die selben Themen mit leichten Variationen. Die Dinger lesen maximal der Doktor-Vater und irgendwelche Gutachter. Für die Anderen sind diese Dinger völlig uninteressant.
Die Namensverlängerung spielt in der Wirtschaft eine immer geringere Rolle. Dort werden die sogar mittlerweile in der Regel weggelassen.
Innerhalb der Wissenschaften sind die auch uninteressant. Dort zählt nur der Inhalt. Wer Beeindruckendes veröffentlicht hat, der kommt weiter und wird auch daran gemessen. Ob da nun ein Dr. abgefallen ist, spielt keine Rolle. Im Grunde fällt der bei der Karriere ab.
Nur in der Politik, wo sich die Luftpumpen die Hand geben, ist das unheimlich wichtig.
Damit sich die Blinse Giffey von der Blinse Kühnert differenzieren kann.
Und dafür den ganzen Zauber?