Wäre es nicht auch mal Zeit, sich mit diesem Phänomen an deutschen Unis zu beschäftigen, wo hervorragende Leute (bis hin zu beinahe Nobelpreisträger Werner Heisenberg, der noch in der Prüfung fast abgeschossen worden wäre!) reihenweise ein Bein gestellt bekamen und nach 5.5-10 Jahren und bis zu 4-5 vollständig als erster bearbeiteten Themen
nicht promovieren konnten und mit allen Tricks abgesägt wurden, während z.t. in der Arbeitsgruppe nebenan Parteibuchinhaber fast von solchen Leuten im Schlafwagen zur Doktorfeier geschoben werden mussten, indem sie diesen Leuten die gesamte praktische Doktorarbeit erledigen mussten?
Das ist doch eine enorme Wettbewerbsverzerrung. Ausserdem dauern MINT-Doktorarbeiten inzwischen mit oft mindestens 5-6 Jahren meiner Meinung nach viel zu lange.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.07.2022 05:41).