Grober_Unfug schrieb am 18.02.2024 21:19:
So ist das in der Politik, das gilt probieren kann man es ja mal.
Irgendwas wird hängen bleiben.
Dumm nur - wenn nachher der Ankläger ausgelacht wird - wie in diesem "Nicht" Fall.
Nicht ganz.
Die Schmutzkampagne hat Frau Guérot Zeit und Reputation gekostet. Selbst, da sich wie hier am Ende herausstellt, dass an den Vorwürfen substanziell nichts dran ist. Frau Guérot musste viel Zeit und Geld dafür verwenden, um sich zur Wehr zu setzen. Was sie daran gehindert hat, sich um gesellschaftlich wesentlichere Fragen zu kümmern. Ihren Job ist sie nun auch erst einmal los und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich sie in den letzten Monaten mal irgendwo in einer Talkrunde gesehen habe.