Die Grünen haben in Stuttgart verbrannte Erde hinterlassen unter dem Kuhn. Das Herr spare Ich mir, denn das hat der nicht verdient. Es gibt wirklich nichts, was man finden könnte, was die Grünen im positiven Sinne hinterlassen haben. Das Tüpfele auf dem I war dann noch die Kienzle. Übrigens, die hat Ihre Vita zur OB Wahl auch leicht aufgebessert. Da hat auch Jung von Matt nichts mehr ändern können, bei denen Sie Ihre Kampagne in Auftrag gegeben hat.
Der jetztige OB ist da näher dran am Geschehen. Die Grünen wolten ja unbedingt Kultur fördern. Die Staatsoper muss saniert werden. 1 Milliarde an Kosten, on Top kommt noch das Interimshaus, was übrigens gebaut werden soll. Kein vorhandenes Gebäude, nein, ein Neues. Ganz gross vorne dabei? Die Grünen. S21 muss man auch nicht erwähnen. Bezeichnend auch, das man unbedingt Migranten haben will, dafür aber keine Platz hat, dafür aber sehr gerne ein Obdachlosenheim opfern würde. Man versteht auch nicht, warum ein elitäres Foodsharing Cafe von der Stadt damals massiv unterstützt wurde, sozial engagierten Projekten (Streetworkern, Jugendheimen, Begleitung von kriminellen Jugendlichen, Drogenberatung etc.) aber die Gelder gekürzt wurden unter dem Kuhn.
Last not least haben die es noch nicht einmal geschafft, den Verkehr aus der Stadt zu bringen oder es geschafft, Strassen zu beruhigen. Übrigens, Danke auch, das man den Verkehrübungsplatz für die Kleinen abgerissen hat und da jetzt was mit Kultur hinkommt. Soviel zur Bodenversiegelung und Stadtbebauung. Verlogenes Pack.