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  • Struppi1

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2005

Sozialismus fordert nicht zu Terrorismus auf

Populist schrieb am 13.08.2021 15:19:

Während außerparlamentarische Linke scherzhaft in Facebook-Posts schreiben, dass sie sich von Werbung für "Klimasozialismus" und "Ökoterror" durchaus angesprochen fühlen

Kann mal kurz jemand den Unterschied zwischen Klimasozialismus und dem grünen Programm skizzieren?

Für mich ist der Unterschied nicht offensichtlich ...

Als grüner möchte man gerne:

So fordert Zoschnik „linke Militanz“ in der Klimakrise, eine „Neuauflage“ des kommunistischen „Spartakusbundes“ und träumt davon, politisch Andersdenkende „in den Kofferraum“ einzusperren – so wie die RAF 1977 Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer. Bevor sie ihn ermordete.

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/schwere-vorwuerfe-gegen-gruenen-nachwuchspolitiker

Ich bin ein grosser Fan des Sozialismus, halte aber den Versuch diesen mit dem Klima zu Verknüpfen, für eine Idee der Neoliberalen.

Die wichtigste Veränderung die wir im Augenblick erleben, ist ja das ein großer Anteil an staatlichen Geldern in die Taschen von Investoren fliessen. Der Gedanke das die Privatwirtschaft besser agiert, als der Staat, ist eines der Hauptthesen mit denen Neolioberale ihre Rendite erwirtschaften. Insofern ist der "Klimawandel" als Neoliberales Projekt zu betrachten, mit denen riesige Gewinne erzielt werden. Natürlich auf Kosten der Mehrheit der Menschen.

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