Wir hätten genug Arbeitskräfte für die Industrie, wenn der Bildungsblödsinn, den dieses Land seit Bologna runterzieht, rückgängig gemacht wird.
Wir haben massenhaft Leute mit 1,0 Abitur, die zu blöd sind, um in der Wirtschaft die einfachsten Dinge geregelt zu bekommen.
Ich selbst kenne Abiturienten, die Einser-Abi haben, aber bei produktiven Firmen nichts taugen.
Wenn ich die bei LinkedIn suche, dann sind die bei NGOs oder kommunalen Stellen untergekommen und machen Soziale Arbeit, Ernährungsberatung, Projekte mit "Vielfalt", Integrationshilfe und noch mehr solchen Krempel, der lediglich eine ABM für Leute ist, die in der Wirtschaft praktisch sonst nutzlos wären.
Ausbildung ist sowieso verrufen, weil es will ja jeder mit Bätscheler und Master zeigen, dass er Akademiker ist.
Was die Wirtschaft will, sind Konsumenten; die restliche arbeitende Bevölkerung bekommt so hohe Sozialabgaben aufgebürdet, dass sie immer mehr Konsumenten durchfüttert.
Ob Streichung von Agrardiesel, CO2-Abgaben, uvm. dient nicht dem Klimaschutz (sonst hätte man es Gebühr genannt, denn diese sind zweckgebunden!), sondern es sind vielmehr Steuern, damit man Migranten hier versorgen kann.
Deutschland braucht ganz sicher keine Migranten, die sich hier durchfüttern lassen; die Hochqualifizierten gehen woanders hin.
Recherchiere mal, wo die "Muster-Syrerin" Yusra Mardini hin ist, die man medienwirksam für das Olympische Team 2016 anheuerte. Die hat ein gutes Abitur in Berlin gemacht. Tipp: In Deutschland ist sie nicht mehr!