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Avatar von thewriter2009
  • thewriter2009

809 Beiträge seit 04.07.2008

Wieso regen sich alle gegen konsequente Remigration auf?

Fassen wir doch mal zusammen:
Seit spätestens 2015, aber auch davor schon, kommen jährlich hunderttausendfach Personen hierher, meist ohne jede Qualifikation, noch dazu antiwestlich orientalisch geprägt mit einem gegenüber dem Westen rückständigen Weltbild und verlangen hier in Massen Asyl.

Dabei wird Asyl grundsätzlich mit dauerhaftem Bleiberecht von Anfang an gleichgesetzt, obwohl Asyl heißt: Befristeter Schutz, bis sich die Situation im Herkunftsland wieder befriedet hat.

Zahlreiche von den unerbetenen Zuwanderern werden hier x-fach straffällig, die Justiz ist heillos überfordert. Selbst Personenschäden werden inzwischen wie Bagatellen behandelt.
Dann machen Organisationen wie ProAsyl noch zusätzlich mobil, indem sie Abschiebungen verhindern.

Kann bitte jemand erläutern, wieso massenhafte Zuwanderung erlaubt sein soll, aber massenhafte Abschiebung nicht?
Natürlich haben Leute, in deren Ländern kein Krieg herrscht, hier kein Bleiberecht.
Das soll aber mit allen Mitteln erzwungen werden. Der Pass soll bereits nach 5 Jahren nachgeschmissen werden, schon wenn jemand etwas deutsch kann und eine Arbeit hat.
Da genügt es, einen simplen VHS-Test zu machen und wenn dann irgendein Imbissbudenbetreiber den Migranten einstellt, dann genügt das schon. Ob der später nach 1, 2 Jahren wieder ohne Beschäftigung ist, interessiert niemanden. Einmal den deutschen Pass und schon hat der Jackpot geklappt.
Reihenweise werden Scheinfirmen gegründet, mit dem Ziel, sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse vorzutäuschen, damit Personen nach Auflösung der Gesellschaft dann wieder vom Staat leben können.

Faeser und die Grünen wollen mit allen Mitteln diese Leute hierbehalten, die sich oft auch durch unwahre Angaben ihren Status hier erschlichen bzw. betrogen haben.
Durch "Spurwechsel" soll ein illegaler Aufenthalt hier dann legalisiert werden.

Wenn sich dann Leute zusammentun, um zu beratschlagen, wie man diese Flut wieder loswird, dann wird das als unmenschlich oder rechtsradikal diffamiert.
Diese Strategie wird nicht mehr aufgehen. Denn die Politik macht einen riesengroßen Fehler: Sie ist nicht ehrlich, nicht offen. Sie sagt nicht rundheraus: "Diese Leute, die einmal zugewandert sind, werden für immer in diesem Land bleiben!"
Sie geht einfach davon aus, dass dieser status quo als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird, wohlwissend was es bedeutet, wenn sie so eine Äußerung doch tätigen.

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