Der IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn, hat gestern die Fernanalyse
dieses sogenannten "Nobelpreisträgers" (der übrigens selbst meinte,
er habe im Falle Österreichs nicht nachgerechnet) wörtlich als Unsinn
bezeichnet. Im Gegenteil, Österreich stehe besser da, als die meisten
anderen EU-Staaten. Und wer anderer als der IWF-Direktor, ist wohl
besser über die Finanzlage der einzelnen Staaten informiert? Ein
Uni-Professor jedenfalls gewiss nicht, und wenn er 10 mal eine
Nobelpreisurkunde am Lokus hängen hat. Man braucht sich nur den
Schwachsinn geben, welche die sogenannten Wirtschaftsweisen seit
ewigen Zeiten in Deutschland verzapfen - schon weiß man, was von
diesen praxisfernen Fachleuten ganz allgemein zu halten ist.
Auch Jean-Claude Juncker meinte heute sinngemäß, er sehe absolut
keine Veranlassung, auch nur im Geringsten an der Bonität
Österreichs zu zweifeln, selbst wenn die Osteuropakredite österr.
Banken zu 100 Prozent flöten gehen (was aber sowieso mehr als nur
unwahrscheinlich ist).
Außerdem seien andere Staaten, z.B. Deutschland, im gleichen Maße
davon betroffen (auch wenn das der deutsche Finanzminister zu
ignorieren und schön zu reden versucht).
Was bleibt ist, dass gewisse Staaten versuchen, aus eigennützigen
Interessen den österr. Bankenplatz zu schädigen bzw. aus der Kriese
Profit zu schlagen. Ähnliches probiert man auch bei der Schweiz.
Der Ober-Kotzbrocken Peer Steinbrück beispielsweise, ein echter
Schröder-Pseudo-Sozi, hat nichts unversucht gelassen, das
schweizerische Bankgeheimnis einzustampfen.
Seine krude Argumentation lief sogar darauf hinaus, dass quasi dieses
Bankgeheimnis eine bedeutende Mitschuld an der Finanzkriese hätte...
Entlarvend ist aber, dass er in Richtung England, das mit dem Treiben
auf den Kanalinseln und den Bahamas tatsächlich massiv zur
derzeitigen Lage beitrug, geradezu verdächtig zurückhaltend ist.
Alles nach dem Motto: Nach den Kleinen treten, bei den Großen
buckeln.
Dass solche kryptointellektuellen Postillen wie der Spiegel und
Telepolis, diesem Popanz vom angeblich bevorstehenden Bankrott
hinterherhecheln, verwundert nicht, wenn man deren politische
Schlagseite kennt.
Es ist eben leider so, dass jeder der das Alphabet beherrscht,
beispielsweise bei Telepolis sofort einen schlecht recherchierten
Artikel veröffentlichen darf, solange er nur einer gewissen
weltanschaulichen Leitlinie folgt.
dieses sogenannten "Nobelpreisträgers" (der übrigens selbst meinte,
er habe im Falle Österreichs nicht nachgerechnet) wörtlich als Unsinn
bezeichnet. Im Gegenteil, Österreich stehe besser da, als die meisten
anderen EU-Staaten. Und wer anderer als der IWF-Direktor, ist wohl
besser über die Finanzlage der einzelnen Staaten informiert? Ein
Uni-Professor jedenfalls gewiss nicht, und wenn er 10 mal eine
Nobelpreisurkunde am Lokus hängen hat. Man braucht sich nur den
Schwachsinn geben, welche die sogenannten Wirtschaftsweisen seit
ewigen Zeiten in Deutschland verzapfen - schon weiß man, was von
diesen praxisfernen Fachleuten ganz allgemein zu halten ist.
Auch Jean-Claude Juncker meinte heute sinngemäß, er sehe absolut
keine Veranlassung, auch nur im Geringsten an der Bonität
Österreichs zu zweifeln, selbst wenn die Osteuropakredite österr.
Banken zu 100 Prozent flöten gehen (was aber sowieso mehr als nur
unwahrscheinlich ist).
Außerdem seien andere Staaten, z.B. Deutschland, im gleichen Maße
davon betroffen (auch wenn das der deutsche Finanzminister zu
ignorieren und schön zu reden versucht).
Was bleibt ist, dass gewisse Staaten versuchen, aus eigennützigen
Interessen den österr. Bankenplatz zu schädigen bzw. aus der Kriese
Profit zu schlagen. Ähnliches probiert man auch bei der Schweiz.
Der Ober-Kotzbrocken Peer Steinbrück beispielsweise, ein echter
Schröder-Pseudo-Sozi, hat nichts unversucht gelassen, das
schweizerische Bankgeheimnis einzustampfen.
Seine krude Argumentation lief sogar darauf hinaus, dass quasi dieses
Bankgeheimnis eine bedeutende Mitschuld an der Finanzkriese hätte...
Entlarvend ist aber, dass er in Richtung England, das mit dem Treiben
auf den Kanalinseln und den Bahamas tatsächlich massiv zur
derzeitigen Lage beitrug, geradezu verdächtig zurückhaltend ist.
Alles nach dem Motto: Nach den Kleinen treten, bei den Großen
buckeln.
Dass solche kryptointellektuellen Postillen wie der Spiegel und
Telepolis, diesem Popanz vom angeblich bevorstehenden Bankrott
hinterherhecheln, verwundert nicht, wenn man deren politische
Schlagseite kennt.
Es ist eben leider so, dass jeder der das Alphabet beherrscht,
beispielsweise bei Telepolis sofort einen schlecht recherchierten
Artikel veröffentlichen darf, solange er nur einer gewissen
weltanschaulichen Leitlinie folgt.