Die Bundesregierung vernichtet mit der faktischen Aushebelung des Vertragsrechts den Handelsgrundsatz nach Treu und Glauben.
Jetzt trifft es den Einzelhandel und den Mittelstand. Aber das ist nicht Schuld von Corona.
Dank wirtschaftsfeindlicher Bürgermeister wurde das Umland vom Einkauf in der "Innenstadt" abgeschreckt bzw. vergrämt. Das hat auch nichts mit neoliberalismus zu tun.
Parkgebühren in den Himmel geschraubt, dilletanische Ampelschaltungen - warum soll ich noch in die Stadt? Bummeln? Ist mir zu teuer geworden.
Kino geht von zu Hause, nicht ganz dasselbe aber es reicht aus.
Und auf linksgedrehte Intendanten und antikapitalstische/faschistische Schauspieler mit eingebildetem kulturellen (Bevormundungs)auftrag kann ich verzichten. Dann lieber die Wiener Staatsoper oder das Bolschoi über Prime & Beamer streamen. Ergo: nur noch ein- zweimal im Jahr ins "reelle" Theater statt ein- zweimal im Monat.
Das war 2019...
2020: Benzinverbrauch -50%, Ausgaben für Essen gehen/lieferservice: -40%, theater Live, Kino, Events, etc.: -100% in den letzten 6 Monaten in der Stadt gewesen: 0
Umsatz mit Amazon/Onlineservices: +30% (Bücher kaufe ich nach wie vor beim Buchhändler um die Ecke).
Erkenntnis: Es bleibt viel Geld am Ende des Monats übrig. Mehr Freude am Leben dank Corona.
Pech für die Einzelhändler und deren Angestellte und deren Familien. Euer Feind war aber nicht Corona, das war nur der Katalysator, was sozialistische Kommunalpolitiker in Ihrem Wahn vorher schon sturmreif geschossen haben.
Und jetzt wird der Karren so richtig gegen die Wand gefahren. Dann kann das WEF kommenden Sommer über den great reset fabulieren, und die BBB- Städte, Bremen, Berlin und Bochum dienen als Blaupausen für Deutschland.