Uns verwundert sowas sowieso nicht, denn es war für uns immer klar,
das die hier erwähnte Operation, gegen Osama bin Laden nur ein
Kasperle Theater war!
Und das der damalige Chef des ISI, den 11.9.2001 finanzierte ist ja
ebenso bewiesen.
Kurz gesagt: Der ISI verhindert jede Verhaftung der wirklichen Bin
Laden Leute. Und Alles andere ist eine Show!
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Geheimer Schutz für Osama bin Laden
Er gilt in Pakistan als übermächtig: ISI, der pakistanische
Geheimdienst. Der "Inter Services Intelligence" wird nach neuesten
Erkenntnissen von der amerikanischen CIA verdächtigt, Osama bin Laden
zu decken. "Wir haben jetzt Beweise, dass der ISI seit dem Sturz der
Taliban die Hand über den meistgesuchten Terroristen der Welt hält",
teilte ein hochrangiges Mitglied des US-Geheimdienstes am Wochenende
in Washington mit. Es hat sich nach CIA-Angaben bestätigt, dass der
Anführer der al-Qaida mit seinem Vertrauten, dem Arzt al-Zawahiri,
und tausenden Getreuen im schwer zugänglichen
afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet Unterschlupf gefunden hat. Die
Grenzregion erstreckt sich über 3000 Kilometer.
Der pakistanische Staatschef Pervez Musharraf ist nach Darstellung
der CIA ein "Herrscher von ISIs Gnaden". Er müsse ständig lavieren
zwischen dem Geheimdienst, der praktisch Pakistan beherrsche, und den
Amerikanern, die ihn aus "übergeordneten politischen Gründen" zum
engen Verbündeten gemacht hätten. Der ISI sage der CIA "natürlich nur
das, was er in seinem Sinn weitergeben will". Bis in die oberste
Führung werde der ISI von Islamisten dominiert. Es werde "bezweifelt,
ob Musharraf seinem Geheimdienst überhaupt noch irgendwelche
Anweisungen geben kann. Zu eng sind die Verbindungen zwischen ISI,
den Taliban und bin Laden", sagte der CIA-Vertreter. Größte Sorge hat
Washington, dass bei einem Sturz Musharrafs pakistanische Atomraketen
in die Hände der Islamisten kommen könnten.
Als Beweis dafür, dass bin Laden vom ISI geschützt werde, führte der
Angehörige der CIA die vom pakistanischen Militär in diesem Jahr
vorgenommene Offensive gegen al-Qaida im Grenzgebiet Afghanistans und
Pakistans an. Als es hieß, sie seien alle eingekesselt, "waren sie
plötzlich weg, wie vom Erdboden verschluckt", sagte der
CIA-Mitarbeiter. Jemand habe für die Öffnung des Kessels gesorgt.
Die CIA zeigt sich "sehr beunruhigt" darüber, wie bin Laden das
Geschehen im Irak beeinflusst. Dass der Terrorist den Jordanier Abu
Mussab al-Sarkawi als "Emir" (Führer) des Al-Qaida-Netzwerkes im Irak
anerkannt habe, beweist der CIA zufolge die enge Verbindung bin
Ladens mit den Terrorgruppen im Irak. Al-Sarkawi wird für die
schlimmsten Gräueltaten im Zweistromland verantwortlich gemacht. Bin
Laden hatte vor einigen Tagen alle Muslime im Irak aufgerufen,
al-Sarkawi zu "gehorchen". Friedrich Kuhn, ddp
(SZ vom 3.1.2005)
http://www.sueddeutsche.de/sz/2005-01-03/politik/artikel/sz-2005-01-0
3-008-8agt_laden.8agt_laden/
das die hier erwähnte Operation, gegen Osama bin Laden nur ein
Kasperle Theater war!
Und das der damalige Chef des ISI, den 11.9.2001 finanzierte ist ja
ebenso bewiesen.
Kurz gesagt: Der ISI verhindert jede Verhaftung der wirklichen Bin
Laden Leute. Und Alles andere ist eine Show!
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Geheimer Schutz für Osama bin Laden
Er gilt in Pakistan als übermächtig: ISI, der pakistanische
Geheimdienst. Der "Inter Services Intelligence" wird nach neuesten
Erkenntnissen von der amerikanischen CIA verdächtigt, Osama bin Laden
zu decken. "Wir haben jetzt Beweise, dass der ISI seit dem Sturz der
Taliban die Hand über den meistgesuchten Terroristen der Welt hält",
teilte ein hochrangiges Mitglied des US-Geheimdienstes am Wochenende
in Washington mit. Es hat sich nach CIA-Angaben bestätigt, dass der
Anführer der al-Qaida mit seinem Vertrauten, dem Arzt al-Zawahiri,
und tausenden Getreuen im schwer zugänglichen
afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet Unterschlupf gefunden hat. Die
Grenzregion erstreckt sich über 3000 Kilometer.
Der pakistanische Staatschef Pervez Musharraf ist nach Darstellung
der CIA ein "Herrscher von ISIs Gnaden". Er müsse ständig lavieren
zwischen dem Geheimdienst, der praktisch Pakistan beherrsche, und den
Amerikanern, die ihn aus "übergeordneten politischen Gründen" zum
engen Verbündeten gemacht hätten. Der ISI sage der CIA "natürlich nur
das, was er in seinem Sinn weitergeben will". Bis in die oberste
Führung werde der ISI von Islamisten dominiert. Es werde "bezweifelt,
ob Musharraf seinem Geheimdienst überhaupt noch irgendwelche
Anweisungen geben kann. Zu eng sind die Verbindungen zwischen ISI,
den Taliban und bin Laden", sagte der CIA-Vertreter. Größte Sorge hat
Washington, dass bei einem Sturz Musharrafs pakistanische Atomraketen
in die Hände der Islamisten kommen könnten.
Als Beweis dafür, dass bin Laden vom ISI geschützt werde, führte der
Angehörige der CIA die vom pakistanischen Militär in diesem Jahr
vorgenommene Offensive gegen al-Qaida im Grenzgebiet Afghanistans und
Pakistans an. Als es hieß, sie seien alle eingekesselt, "waren sie
plötzlich weg, wie vom Erdboden verschluckt", sagte der
CIA-Mitarbeiter. Jemand habe für die Öffnung des Kessels gesorgt.
Die CIA zeigt sich "sehr beunruhigt" darüber, wie bin Laden das
Geschehen im Irak beeinflusst. Dass der Terrorist den Jordanier Abu
Mussab al-Sarkawi als "Emir" (Führer) des Al-Qaida-Netzwerkes im Irak
anerkannt habe, beweist der CIA zufolge die enge Verbindung bin
Ladens mit den Terrorgruppen im Irak. Al-Sarkawi wird für die
schlimmsten Gräueltaten im Zweistromland verantwortlich gemacht. Bin
Laden hatte vor einigen Tagen alle Muslime im Irak aufgerufen,
al-Sarkawi zu "gehorchen". Friedrich Kuhn, ddp
(SZ vom 3.1.2005)
http://www.sueddeutsche.de/sz/2005-01-03/politik/artikel/sz-2005-01-0
3-008-8agt_laden.8agt_laden/