Die Vorgeschichte ist auch, dass der Libanon viele Palästinaflüchtlinge aufgenommen hat und die Palästinaflüchtlinge überhaupt erst durch die Vertreibung durch jene die den israelischen Staat gründeten zustande kam. Da wird nicht gerne drüber geredet. Es gehört allerdings in's Gesamtbild.
Ich weiß nicht ganz was ich von dieser Frau halten soll.
Sie gibt Einblicke, sagt bestimmt auch vieles gutes und richtiges in ihren etlichen Interviews, Vorträgen, ect.
Sie ist allerdings mit Vorsicht zu genießen. Das gefasel von "judeo-Christlich" schon alleinig.
Vor allem Schade, dass sie nicht öfter dazu aufruft oder sagt, dass auch die die heute Juden sein wollen Jesus zur Erlösung brauchen.
Ja Jesus hat sogar gesagt, wer den Sohn nicht hat, hat auch den Vater nicht.
Der Judaismus lehnt den Sohn strikt ab. Sie müsste doch, wenn sie den Juden-sein-wollenden und dem neu-israelischen Staat dankbar ist, an deren Erlösung und Rettung interessiert sein.
Es scheint aber geradezu gegenteillig zu sein.
Jesus ging soweit und hat zu den Pharisäern (das sollen die Vorläufer des modernen Judenthum sein) gesagt, nachdem er den Feigenbaum verfluchte:
Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt.
Matthäus 21:43
Ja, sie brauchen Erlösung und den Herrn Jesus Christus.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.02.2020 15:07).