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  • ich_habs_nicht_bestellt

mehr als 1000 Beiträge seit 12.12.2012

Re: Typische rechtsdrehende Opferrolligkeit!

loopcontrol schrieb am 26.02.2020 14:05:

ich_habs_nicht_bestellt schrieb am 26.02.2020 13:51:

Enzyklopäde schrieb am 26.02.2020 13:44:

Die haben nur in Deiner kleinen Welt ein "überzogenes sexuelles Image"!

Die sind nicht "sexueller" als Heteros!

Heteros tragen ihre Sexualität ebenfalls zur Schau!
In der Werbung, in den Medien, in Zeitschriften usw.

Du wiederholst nur die typische rechtsdrehende Mär.

Und du verrennst dich da in was.
Ich bin vieles, aber garantiert kein Rechter. Das ist eigentlich eine Beleidigung sondergleichen.

Stimme dir zu, dass die Welt immer mehr sexualisiert wird.
Und auch das muss man nicht mögen.
Aber wie von dir schon richtig beschrieben findet das vorwiegend in Werbung, in den Medien, in Zeitschriften usw. statt und nicht normal auf der Straße.

Somit sind wir, wie bei den Homosexuellen so weit, dass auch da nicht die durchschnittlichen heterosexuellen sind, die ihre Sexualität zu Schau stellen.
Es handelt sich in dem Fall eher um eine kleine Minderheit von Profitgeilen Aasgeiern die nach dem Motto "Sex sells" denken und handeln.

Es ging auch nicht darum, ob du "Rechter" seist oder nicht, sondern dass es sich um eine mindestens rechtskonservative Betrachtungsweise handelt, die du scheinbar unreflektiert...reflektierst.

Du hast ins Platte übersetzt geschrieben, dass die lauten, sich selbst darstellenden Homosexuellen Schuld an einer Falschdarstellung sind aber das trifft höchstens dann zu, wenn man selbst nicht in der Lage oder gewillt ist eine Sachlage differenziert zu betrachten. Nicht die "lauten" sind Schuld, sondern die eigene Unvernunft, von einem aufs andere zu schließen, ohne nachzudenken.

Also mir persönlich sind diese Zusammenhänge schon klar.
Und es war ja auch nicht meine Sichtweise sondern eher der Versuch dazustellen, dass den Zusammenhang eben nicht jeder herstellen kann. Vor allem wenn man nur die medialen Darstellungen und medialen Selbstdarsteller kennt.
Dann projiziert man diesen Eindruck eben auf die ganze Gruppe, was falsch ist.

Das "Problem" ist hier, dass es sich eigentlich um ein Missverständnis handelt, dass die "Lauten" auf beiden Seiten gut für sich auszuschlachten wissen.

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