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  • Hangover

mehr als 1000 Beiträge seit 04.04.2000

Re: In Deutschland würde man ihn Rechtspopulist und Rassist nennen

AcidDust schrieb am 6. Oktober 2010 11:41

> Darum macht sich wohl niemand Sorgen. Nur in wie fern können sich die
> Befürworten und ausgesprochenen Menschenfreunde mit diesem System
> identifizieren? 

Ich persönlich gar nicht. Allerdings kenne ich auch tatsächlich nicht
einen Muslim, der diesen Schwachsinn ernsthaft durchziehen will. 
Das mag Zufall sein, aber mir ist in der Tat in meiner Stadt
(500.000+, Westdeutschland) noch keiner der vielen hier lebenden
Türken untergekommen, der die Sharia wollte. 
Ich kenne das immer nur aus reisserischen Berichten aus Berliner
Problemkiezen.

> Oder anders, wie weit wollen wir mit der Anpassung an andere Kulturen
> und Bräuche gehen?

Klare Regeln und deren Durchsetzung sind das Zauberwort. 
Natürlich können wir keinem hier erlauben, aufgrund eigener Gesetze,
die unseren widerprechen, zu leben und zu handeln.
Aber das müssen wir auch nicht, denn die Handhabe ist ja juristisch
durchaus vorhanden.

Klar ist es wichtig, falsche Toleranz von richtiger zu unterscheiden. Auch ist es wichtig, Integration anzugehen und der Entstehung und
Pflege von Parallelwelten zu begegnen.

Aber es ist vollkommen falsch, Islamophobie zu schüren und Gewalt zu
säen!
Der Ton macht auch hier die Musik!

Ich vermisse in der 'Diskussion' auf TP das bürgerlich, aufgeklärte
Niveau. 
Die eine Seite malt den Untergang des Westens an die Wand, die andere
Hälfte macht die Augen vor allem anderen zu; und es wird sich bis
aufs Blut bekämpft und angekeift.

Kann ich nicht ernstnehmen. Ist auch nicht zielführend, entspricht
allerdings dem Level der Menschen in der Gesellschaft, die man
allenthalben hört.
Die Lautsprecher halt...

Sind in den seltensten Fällen die Menschen, denen ich die
Entscheidungen für so sensible Bereiche überlassen möchte.

> *
> AD

h

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