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Avatar von ananemona
  • ananemona

mehr als 1000 Beiträge seit 12.09.2021

'Politik im Burgwall'

Politik im Burgwall...also wenn der Autor schon Vergleiche ins Zeitalter der Burgen ( und des feudalen Raubrittertums) zieht, dann tät ich den post des TE ( vermutlich ein Mann, nicht nur wegen seines nicks, sondern weil mir subjektiv schwer vorstellbar ist, daß Frauen so eiskalt abgebrüht denken und handeln...obwohl, hm...historische Beispiele)
mit dieser unsymphatischen Lannister-Cersei vergleichen mögen.
Nun hieß es allerdings mal, wenns um Politik geht, sollt' mensch nicht personalisieren.
vllt. gilt Ähnliches auch für fantasy...

Klingt das doch so richtig nach ( Ausbeuter)klasse:
"Solange die überbordenden Sozialstandards (H4, Bürgergeld) ersatzlos gestrichen werden, Steuern auf Börsengewinne und Steuern für Unternehmen gesenkt werden, ist mir alles recht."

Und neulich las man:
War im Mittelalter das Ritterheer das entscheidende Mittel zur Kriegführung, so waren es im 15. und 16. Jh. die Söldner. Die Herrscher der Epoche des Absolutismus (17. und 18. Jh.) benötigten zur Absicherung und Ausdehnung ihrer Macht ständig zur Verfügung stehende Soldaten – ein sogenanntes Stehendes Heer.

Was lauert - könnte- hinter dem Wunsch, Sozialstandards abzuschaffen (lauern) ?
Mglw. das, daß Menschen auf diese Weise gezwungen werden sollen, sich als Söldner zu verdingen?

...
alles was der Autor beschreibt ( meint edit) bringt tool auf den punkt...'right in two'

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.09.2022 09:23).

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